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Das Schönwalder Journal enthält Episoden, Histörchen und Ereignisse aus Schönwaldes Geschichte. Es ist das Heft 2 dieser Reihe, die fortgesetzt werden wird. Schwerpunkte in dieser Ausgabe sind die Themen "Aus königlichen Tagen", "Episoden um den Alten Fritz", "Aus kaiserlichen Tagen" und "Schloss Dammsmühle".Auch aus dem Themenkreis "Aus 40 Jahren Arbeiter- und Bauernstaat" werden Geschichten erzählt. Im Kapitel "Über Künstler, Honoratioren und andere Persönlichkeiten" werden Personen aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart Schönwaldes vorgestellt.

Produktbeschreibung
Das Schönwalder Journal enthält Episoden, Histörchen und Ereignisse aus Schönwaldes Geschichte. Es ist das Heft 2 dieser Reihe, die fortgesetzt werden wird. Schwerpunkte in dieser Ausgabe sind die Themen "Aus königlichen Tagen", "Episoden um den Alten Fritz", "Aus kaiserlichen Tagen" und "Schloss Dammsmühle".Auch aus dem Themenkreis "Aus 40 Jahren Arbeiter- und Bauernstaat" werden Geschichten erzählt. Im Kapitel "Über Künstler, Honoratioren und andere Persönlichkeiten" werden Personen aus der Vergangenheit und aus der Gegenwart Schönwaldes vorgestellt.
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Autorenporträt
Hanns-Eckard Sternberg: Hanns-Eckard Sternberg wurde geboren im mecklenburgischen Hagenow, ging dorten zur Schule und machte sein Abitur, studierte in Dresden an der Technischen Universität Elektrotechnik und schloss sein Studium mit einem entsprechenden Diplom ab, ist nicht mehr ganz jung, sondern schon ganz schön betagt, will Selbiges aber nicht wahrhaben und fühlt auch nicht so, wagte und wagt es, trotz einer nicht vorhandenen einschlägigen Ausbildung, in die Zunft der Schreibenden dieses Landes einzudringen, liebt alles, was mit Literatur, Kunst, Kultur und Natur zusammenhängt, ist fasziniert von faszinierenden Zeitgenossen, liebt Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Bayern, die Alpen und die europäischen Küsten, die Provence und die Toskana, ist immer noch verheiratet, und es sieht ganz so aus, als bliebe das auch so, liebt seine eigene Frau und seine Töchter, seine Enkelkinder und seine ganze Familie, besonders seine fast hundertjährige Mutter, verehrt und bewundert trotz seiner fortgeschrittenen Jahre slawische Frauen, neigt zum Sarkasmus, zur Ironie und zur Spottlust, meint es aber nicht immer so.