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Es sind kleine sentimentale, beschauliche oder lustige Weihnachts- und Wintergeschichten, die in Schönwalde, einem nicht sehr großen Brandenburger Dorf am Rande Berlins, die Runde machen. Aufgeschrieben und immer wieder vorgetragen werden auch Gedichte zur Weihnachts- oder Winterzeit, die in diesem Büchlein die Prosastücke ergänzen. Erzählt werden die Gedichte und Geschichten von längst nicht mehr lebenden Schriftstellern, aber auch von aktuellen Autoren, noch nicht mit solchen Namen, wie sie die verblichenen Dichter aufweisen können, aber auch sie fügen sich in abwechslungsreicher Art und…mehr

Produktbeschreibung
Es sind kleine sentimentale, beschauliche oder lustige Weihnachts- und Wintergeschichten, die in Schönwalde, einem nicht sehr großen Brandenburger Dorf am Rande Berlins, die Runde machen. Aufgeschrieben und immer wieder vorgetragen werden auch Gedichte zur Weihnachts- oder Winterzeit, die in diesem Büchlein die Prosastücke ergänzen. Erzählt werden die Gedichte und Geschichten von längst nicht mehr lebenden Schriftstellern, aber auch von aktuellen Autoren, noch nicht mit solchen Namen, wie sie die verblichenen Dichter aufweisen können, aber auch sie fügen sich in abwechslungsreicher Art und Weise ein in den Reigen der hier aufgeschriebenen Gedanken zu der wohl beschaulichsten und hektischsten Zeit des Jahres.Ergänzt werden die kleinen Beiträge aus den Federn der schreibenden Zunft durch eine Reihe von Abbildungen von Werken bildender Künstler. Es sind Reproduktionen von Grafiken, von Aquarellen und von geschnitzten Bildwerken. Eines ist aber allen Autoren und bildenden Künstlern gemein: Sie sind oder waren Bewohner des Dorfes Schönwalde im Barnim am Rande der Großstadt Berlin.
Autorenporträt
Hanns-Eckard Sternberg: Hanns-Eckard Sternberg wurde geboren im mecklenburgischen Hagenow, ging dorten zur Schule und machte sein Abitur, studierte in Dresden an der Technischen Universität Elektrotechnik und schloss sein Studium mit einem entsprechenden Diplom ab, ist nicht mehr ganz jung, sondern schon ganz schön betagt, will Selbiges aber nicht wahrhaben und fühlt auch nicht so, wagte und wagt es, trotz einer nicht vorhandenen einschlägigen Ausbildung, in die Zunft der Schreibenden dieses Landes einzudringen, liebt alles, was mit Literatur, Kunst, Kultur und Natur zusammenhängt, ist fasziniert von faszinierenden Zeitgenossen, liebt Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Bayern, die Alpen und die europäischen Küsten, die Provence und die Toskana, ist immer noch verheiratet, und es sieht ganz so aus, als bliebe das auch so, liebt seine eigene Frau und seine Töchter, seine Enkelkinder und seine ganze Familie, besonders seine fast hundertjährige Mutter, verehrt und bewundert trotz seiner fortgeschrittenen Jahre slawische Frauen, neigt zum Sarkasmus, zur Ironie und zur Spottlust, meint es aber nicht immer so.