Von Elementarwesen, Gruppenseelen und Gottesfunken Wie Liebe und Leben die Schöpfung durchdringen "Liebe ist es, die Gott veranlasste, das Werk der Schöpfung zu beginnen, Liebe sind die lebendigen, leitenden Kräfte, Liebe, dass Er das Geschaffene erhält; denn zöge Gott Seine Liebe aus allen Welten, müssten sie im selben Augenblick noch in Nichts zerfließen." (Hans Sterneder) Hans Sterneder (1889 - 1981) war ein österreichischer Dichter und Mystiker. Er befasste sich in seinem Werk unter anderem ausführlich mit der Entsteheung der Schöpfung und dem Schöpfungsakt. In diesem Band unserer Buchreihe sind viele entsprechende Passagen aus seinen Büchern zusammengestellt. Der Urgrund aller Schöpfung ist laut Sterneder die Liebe Gottes. Das ganze Weltall entspringt aus ihr, sie ist die treibende Kraft hinter allem, sie durchdringt alles und sie erhält alles. Die ganze Schöpfung ist der sinnliche Ausdruck dieser Liebe. Der Schöpfungsakt verläuft organisch, eines entwickelt sich aus dem anderen. Dabei spielen neben dem Urlicht und den Urseelen die Geistwesen der Natur eine große Rolle. Auf der einen Seite die Elementarwesen als die Seelen der vier Elemente, auf der anderen Seite die Gruppenseelen, Ordnungswesen und Gottesfunken als Baumeister der Natur.
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