Aus dem Urknall mag die Welt und das Leben auf ihr nach der Evolutionstheorie entstanden sein. Gottes Schöpfungswirken liegt auf einer anderen Ebene: Hier geht es um Beziehungen, um Sorge, Gnade, Liebe.Können aufgeklärte Menschen von Schöpfung sprechen und den Schöpfer loben? Franz Eckert zeigt, dass Evolutionslehre und Schöpfungsglaube keine Gegensätze sind. Hier wird erklärt und dort gedeutet. In fünfzig Thesen führt der Autor diese Deutung aus. Der Leser gewinnt daraus Klarheit für sich selbst und zugleich vielfältige Impulse für das eigene religionspädagogische Wirken.
Aus dem Urknall mag die Welt und das Leben auf ihr nach der Evolutionstheorie entstanden sein. Gottes Schöpfungswirken liegt auf einer anderen Ebene: Hier geht es um Beziehungen, um Sorge, Gnade, Liebe.
Können aufgeklärte Menschen von Schöpfung sprechen und den Schöpfer loben? Franz Eckert zeigt, dass Evolutionslehre und Schöpfungsglaube keine Gegensätze sind. Hier wird erklärt und dort gedeutet. In fünfzig Thesen führt der Autor diese Deutung aus. Der Leser gewinnt daraus Klarheit für sich selbst und zugleich vielfältige Impulse für das eigene religionspädagogische Wirken.
Aus dem Urknall mag die Welt und das Leben auf ihr nach der Evolutionstheorie entstanden sein. Gottes Schöpfungswirken liegt auf einer anderen Ebene: Hier geht es um Beziehungen, um Sorge, Gnade, Liebe.
Können aufgeklärte Menschen von Schöpfung sprechen und den Schöpfer loben? Franz Eckert zeigt, dass Evolutionslehre und Schöpfungsglaube keine Gegensätze sind. Hier wird erklärt und dort gedeutet. In fünfzig Thesen führt der Autor diese Deutung aus. Der Leser gewinnt daraus Klarheit für sich selbst und zugleich vielfältige Impulse für das eigene religionspädagogische Wirken.