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1954 gründet Josef Schörghuber in München die Bayerische Hausbau. Eines der bekanntesten Projekte des Bauträgerunternehmens ist der Münchner Stadtteil Arabellapark. Hier entsteht Ende der 60er-Jahre ein erstes Hotel, das den Beginn von Schörghubers Aktivitäten im Tourismus (Arabella Hotels und Fluggesellschaft Germanair) darstellt. Ende der 70er-Jahre gelingt mit dem Kauf von Hacker-Pschorr und Paulaner der überaus erfolgreiche Einstieg ins Brauereigeschäft.1995, nach dem Tod von Josef Schörghuber, übernimmt sein Sohn Stefan ( 2008) die Leitung der Unternehmen. Heute steht dessen Witwe…mehr

Produktbeschreibung
1954 gründet Josef Schörghuber in München die Bayerische Hausbau. Eines der bekanntesten Projekte des Bauträgerunternehmens ist der Münchner Stadtteil Arabellapark. Hier entsteht Ende der 60er-Jahre ein erstes Hotel, das den Beginn von Schörghubers Aktivitäten im Tourismus (Arabella Hotels und Fluggesellschaft Germanair) darstellt. Ende der 70er-Jahre gelingt mit dem Kauf von Hacker-Pschorr und Paulaner der überaus erfolgreiche Einstieg ins Brauereigeschäft.1995, nach dem Tod von Josef Schörghuber, übernimmt sein Sohn Stefan ( 2008) die Leitung der Unternehmen. Heute steht dessen Witwe Alexandra der Schörghuber Unternehmensgruppe vor, die 5.300 Mitarbeiter in den Bereichen Bauen & Immobilien, Getränke, Hotel und Seafood beschäftigt.Mit dem vorliegenden Buch bietet eines der bedeutendsten familiengeführten Unternehmen Deutschlands Einblicke in den Betrieb - und damit in die letzten 65 Jahre Wirtschaftsgeschichte Bayerns und der ganzen Bundesrepublik.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Das Buch über die milliardenschwere Münchner Bauunternehmerfamilie Schörghuber erzählt davon, wie diese "einfach so" die Welt erobert habe - Rezensent Andreas Rüttenauer ist sich da nicht so sicher. So hätte er gerne gewusst, was es mit den unklaren Beziehungen des Gründers zu Franz Josef Strauß und Helmut Kohl, mit den Gerüchten über unsaubere Geschäfte mit der CSU oder mit der Lachszüchtung des Unternehmens in Chile auf sich hat. Antworten findet er in der "Schörghuber-Jubel-Fibel" keine; der Leser solle sich wohl damit begnügen, sich an den Goldgruben der Schörghubers zu ergötzen, so der Rezensent. Trotzdem nehme die Erfolgsgeschichte der "Oligarchenfamilie" kein Ende: Nun sei Arabella Schörghuber sogar zur Oktoberfestwirtin ernannt worden, schließt Neumann spöttelnd.

© Perlentaucher Medien GmbH