Wie lebte es sich in der DDR, wenn der Vater Afrikaner und die Mutter Jüdin ist? Mit viel Humor und souveräner Offenheit erzählt Abini Zöllner von ihrer Jugend im Osten und den Erfahrungen im Westen, ihrer turbulenten Ehe mit dem Musiker Dirk Zöllner und einer besonderen Mutter-Tochter-Beziehung, von mittleren Katastrophen und von kleinen Wundern. Abini Zöllners Leben ist reich an immer neuen Wendungen: Sie lernt Friseurin, weil sie nicht studieren möchte, jobbt als Model, tanzt im Friedrichstadtpalast, schauspielert und wird schließlich Journalistin. Sie erzählt von ihrer ungewöhnlichen Geschichte und vom Lebensgefühl des jungen Berlin vor und nach der Wende.
"Eine außergewöhnliche Frau mit einer ganz speziellen Sprache." (Johannes B. Kerner)
Vom Anderssein im Osten und vom wunderlichen Westen. Eine außergewöhnliche Frau erzählt.
Wie lebt es sich in der DDR, wenn der Vater Afrikaner und die Mutter Jüdin ist? - Auf jeden Fall anders, als man denkt. Die Entwicklung der jungen Abini zur sozialistischen Persönlichkeit wird in den 80er Jahren jäh gestoppt, als man ihr die gewünschte Lehrstelle mit der Begründung verweigert, ihr Vater sei "Ausländer". Sie lernt Friseurin, tanzt mit Siebzehn Revue im Friedrichstadtpalast, schauspielert, heiratet den Rockstar Dirk Zöllner. Mitten in der aufregenden Wendezeit entspinnt sich eine Liebesgeschichte, deren Turbulenzen selbst Richard Burton und Elizabeth Taylor hätten neidvoll erblassen lassen ... Mit viel Humor und souveräner Offenheit erzählt Abini Zöllner ihr ungewöhnliches Leben, von ihren Eltern und einer besonderen Mutter-Tochter-Beziehung, der Lust am Anderssein und dem Lebensgefühl des jungen Berlin vor und nach der Wende, kurz: von ihrer Familie und anderen Wundern.
"Eine außergewöhnliche Frau mit einer ganz speziellen Sprache." (Johannes B. Kerner)
Vom Anderssein im Osten und vom wunderlichen Westen. Eine außergewöhnliche Frau erzählt.
Wie lebt es sich in der DDR, wenn der Vater Afrikaner und die Mutter Jüdin ist? - Auf jeden Fall anders, als man denkt. Die Entwicklung der jungen Abini zur sozialistischen Persönlichkeit wird in den 80er Jahren jäh gestoppt, als man ihr die gewünschte Lehrstelle mit der Begründung verweigert, ihr Vater sei "Ausländer". Sie lernt Friseurin, tanzt mit Siebzehn Revue im Friedrichstadtpalast, schauspielert, heiratet den Rockstar Dirk Zöllner. Mitten in der aufregenden Wendezeit entspinnt sich eine Liebesgeschichte, deren Turbulenzen selbst Richard Burton und Elizabeth Taylor hätten neidvoll erblassen lassen ... Mit viel Humor und souveräner Offenheit erzählt Abini Zöllner ihr ungewöhnliches Leben, von ihren Eltern und einer besonderen Mutter-Tochter-Beziehung, der Lust am Anderssein und dem Lebensgefühl des jungen Berlin vor und nach der Wende, kurz: von ihrer Familie und anderen Wundern.