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»Schon wieder einer tot« ... und man könnte ergänzen: Schon wieder war eine die Mörderin. Denn im überwiegenden Teil der 17 Kurzkrimis entledigen sich Frauen ihrer langweiligen, schikanösen, despotischen oder unsensiblen Ehemänner, Liebhaber, Partner und Vorgesetzten. Wenn dann auch mal ein betagter Sohn seine Mutter oder ein Pensionär die Nachbarn auf dem Gewissen hat, macht das das kriminelle Gesamtbild dieses Bandes noch ein wenig runder. Dass diese Kurzkrimis nicht explizit verortet sind wie ansonsten die Bücher unserer Reihe »Mord und Nachschlag« (Regionale Krimis mit Rezepten), mag…mehr

Produktbeschreibung
»Schon wieder einer tot« ... und man könnte ergänzen: Schon wieder war eine die Mörderin. Denn im überwiegenden Teil der 17 Kurzkrimis entledigen sich Frauen ihrer langweiligen, schikanösen, despotischen oder unsensiblen Ehemänner, Liebhaber, Partner und Vorgesetzten. Wenn dann auch mal ein betagter Sohn seine Mutter oder ein Pensionär die Nachbarn auf dem Gewissen hat, macht das das kriminelle Gesamtbild dieses Bandes noch ein wenig runder. Dass diese Kurzkrimis nicht explizit verortet sind wie ansonsten die Bücher unserer Reihe »Mord und Nachschlag« (Regionale Krimis mit Rezepten), mag zunächst ein wenig befremden, aber diverse kleine Hinweise, der Sprachduktus und nicht zuletzt die Herkunft der Autorin Irene Wondratsch lassen schnell erkennen, dass die Kulisse für die Vielfalt der gereichten Morde eine österreichische ist.
Autorenporträt
Irene Wondratsch ist 1948 St. Pölten, Niederösterreich, geboren und lebt seit ihrer Kindheit in Wien. Als Autorin veröffentlicht sie Kurzgeschichten und Erzählungen in Literaturzeitschriften, Anthologien und im Rundfunk. 2002 erschien ihr Roman »Paris im Fieber wäre mir lieber« und 2006 »Ein Haus eine Spur ein Roman«, beide in der Edition »Die Donau hinunter«. Für den Oktober Verlag verfasste sie Beiträge in »Lippenstift und Notfalltropfen. Ein Handtaschenbuch«(2008) sowie die biographisch gefärbte Erzählung »Selbstporträt mit kleinen Sonnen« (2018).