Andere Kunden interessierten sich auch für
![Amok. Amokläufe Jugendlicher an Bildungseinrichtungen]( "Amok. Amokläufe Jugendlicher an Bildungseinrichtungen")
Amok. Amokläufe Jugendlicher an Bildungseinrichtungen47,95 €![Amok - Ausdruck der Verzweiflung]( "Amok - Ausdruck der Verzweiflung")
Amok - Ausdruck der Verzweiflung11,99 €![Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland]( "Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland")
Evidenzorientierte Kriminalprävention in Deutschland149,99 €![Das Phänomen Amok]( "Das Phänomen Amok")
Das Phänomen Amok15,95 €![Amok oder Schoolshooting? Hintergründe, Ursachen und Auslöser]( "Amok oder Schoolshooting? Hintergründe, Ursachen und Auslöser")
Amok oder Schoolshooting? Hintergründe, Ursachen und Auslöser17,95 €![Research and Practice in Infant and Early Childhood Mental Health]( "Research and Practice in Infant and Early Childhood Mental Health")
Research and Practice in Infant and Early Childhood Mental Health88,99 €![Aggression]( "Aggression")
Aggression40,00 €
School-Shooting ist die spektakulärste Form von Gewalt in der Schule. Sie schockiert die Öffentlichkeit und wirft die Frage auf, wie es zu derartigen Gewalthandlungen kommen kann. In seiner sozialpsychologischen Untersuchung versucht Benjamin Faust, die Ursachen von Amokläufen an Schulen zu bestimmen.
Durch eine sorgfältige Analyse von über 30 Fallbeispielen kann er überzeugend darlegen, dass School-Shootings den Schlusspunkt eines langwierigen Prozesses zunehmender sozialer Exklusion und Marginalisierung der Täter darstellen. School-Shootings sind nicht die Taten "kranker Psychopathen", sie sind sinn- und identitätsstiftende Handlungsakte, mit denen die Täter versuchen, Anerkennungsdefizite durch die soziale Umwelt auszugleichen. Gewaltsam durchbrechen School-Shooter das ihnen zugewiesene Stigma des Außenseiters und stellen über ihre Tat sicher, dass man sich ihrer erinnert.
Durch eine sorgfältige Analyse von über 30 Fallbeispielen kann er überzeugend darlegen, dass School-Shootings den Schlusspunkt eines langwierigen Prozesses zunehmender sozialer Exklusion und Marginalisierung der Täter darstellen. School-Shootings sind nicht die Taten "kranker Psychopathen", sie sind sinn- und identitätsstiftende Handlungsakte, mit denen die Täter versuchen, Anerkennungsdefizite durch die soziale Umwelt auszugleichen. Gewaltsam durchbrechen School-Shooter das ihnen zugewiesene Stigma des Außenseiters und stellen über ihre Tat sicher, dass man sich ihrer erinnert.