Gebet eines SkeptikersGott, - wenn du bist, -errette aus dem GrabeMeine Seele,- wenn ich eine habe.SCHOPENHAUERIn der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.
Gebet eines SkeptikersGott, - wenn du bist, -errette aus dem GrabeMeine Seele,- wenn ich eine habe.SCHOPENHAUERIn der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: das charakteristisch Andere, das nicht Erwartete, aber doch Erahnte, gedankliche Ab-, Um- und Seitenwege, verlockende Heimlichkeiten, kleine Gemeinheiten, hübsche Bonmots.
Arthur Schopenhauer, 1788 in Danzig geboren, beschloß mit 17, Philosophie zu studieren, und veröffentlichte bereits in seinem 30. Lebensjahr, von der Öffentlichkeit völlig ignoriert, sein Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung".Erst gegen Ende seines Lebens erntete er Ruhm mit dem Werk "Parerga und Paralipomena". Es bildete sich ein kleiner Kreis von Verehrern um den flötespielenden "ungeselligen Gesellen", der seine Pudel "Du Mensch" schimpfte, wenn sie unartig gewesen waren. Schopenhauer starb 1860 in Frankfurt am Main.
Inhaltsangabe
Vorwort
I An den Leser II »In der Regel ist das Lachen ein vergnüglicher Zustand« III »Du Mensch!« IV Unter Stachelschweinen V Über die Weiber VI Vom Hans und von der Grete VII Über Autoren und Verleger VIII Über Buchstaben und Worte IX Über die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache X Über Schriftstellerei und Stil XI Über Gelehrsamkeit und Gelehrte XII Über die Universitätsphilosophie XIII Vom Hauen und Stechen XIV Über Lärm und Geräusch XV Happy-End eines Pessimisten XVI »Neueste Nachrichten aus dem Reiche Gottes«
I An den Leser II »In der Regel ist das Lachen ein vergnüglicher Zustand« III »Du Mensch!« IV Unter Stachelschweinen V Über die Weiber VI Vom Hans und von der Grete VII Über Autoren und Verleger VIII Über Buchstaben und Worte IX Über die, seit einigen Jahren, methodisch betriebene Verhunzung der Deutschen Sprache X Über Schriftstellerei und Stil XI Über Gelehrsamkeit und Gelehrte XII Über die Universitätsphilosophie XIII Vom Hauen und Stechen XIV Über Lärm und Geräusch XV Happy-End eines Pessimisten XVI »Neueste Nachrichten aus dem Reiche Gottes«
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