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"Oh santa Justitia" ist eine der bekanntesten Arien aus Albert Lortzings "Zar und Zimmermann", ein Musiktheater der sogenannten Romantik voller Glauben, Volks- und Irrglauben. Das einzig Wissenschaftliche ist die Berechnung der Treffsicherheit - könnte es sein. Angesprochen werden in "Schosch 4" nicht nur Häuslebauer mit allen Rechten und Pflichten, die nicht erst bei der Grundsteinlegung anfangen, angesprochen werden auch die Reeder, Banker, Politiker und diejenigen, denen Handel und Wandel in die Wiege gelegt worden ist oder die sich der Kaufmannschaft angeschlossen haben und dort sich…mehr

Produktbeschreibung
"Oh santa Justitia" ist eine der bekanntesten Arien aus Albert Lortzings "Zar und Zimmermann", ein Musiktheater der sogenannten Romantik voller Glauben, Volks- und Irrglauben. Das einzig Wissenschaftliche ist die Berechnung der Treffsicherheit - könnte es sein. Angesprochen werden in "Schosch 4" nicht nur Häuslebauer mit allen Rechten und Pflichten, die nicht erst bei der Grundsteinlegung anfangen, angesprochen werden auch die Reeder, Banker, Politiker und diejenigen, denen Handel und Wandel in die Wiege gelegt worden ist oder die sich der Kaufmannschaft angeschlossen haben und dort sich selber Verdienste erworben haben, angesprochen werden Lehrende und Lernende - wie sonst ist 'santa Justitia' umzusetzen? Dabei bewegt die Frage, warum die Hohe Dame manchmal mit verbundenen Augen und manchmal mit weit offenen dargestellt wird. Mancherorts wird noch nicht einmal Wert auf die Waagschalen gelegt. Sie scheinen sich zu neigen, wenn sie nicht gar schon verrostet sind. Es ergeben sich Fragen nach der Stellung unserer Justiz in der Gesellschaft, ohne die nichts läuft, auch nicht laufen soll und darf.
Autorenporträt
Irene Pietsch, geborene Klein-Walbeck, ist Verfasserin von Sachbüchern, Dokumentationen, Reportagen, Erzählungen, Satiren, Romanen, ¿Faction¿ und Lyrik. Darüber hinaus arbeitet sie als Illustratorin. Ihre Protagonisten bewegen sich gerne auf musischem Parkett. Ihre Romane und Erzählungen haben ohne Ausnahme authentische Hintergründe. Als Jugendliche und junge Erwachsene gehörte sie zum "Maitri Sangh", der jungen Gesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft Bremen sowie dem Vorstand der Deutsch-Indischen Gesellschaft Stuttgart. Mit der sogenannten Perestroika, die Möglichkeiten zu bieten schien, Russland und seine Völker näher kennenzulernen trat sie in die Deutsch-Russische Gesellschaft e.V. (früher Gesellschaft Bundestepublik Deuschland - Sowjetunion e.V.) ein und wurde Schatzmeisterin der Gesellschaft. Als solche kam sie Kontakt mit etlichen Offiziellen auf der russischen Seite. Es gehörte zu ihren schwierigen Aufgaben, den kommunistischen Mitgliedern der Gesellschaft zu erklären, warum auch in Deutschland im Bereich rechtskonformer Titel nicht mehr "Sowjetunion" genannt werden konnte und durch die territoriale Bezeichnung "Russland" ersetzt werden musste, was zum geschlossenen Austritt aller Mitglieder führte, die der kommunistischen Partei angehörten, die Jahre zuvor in der Bunderepublik Deutschland verboten gewesen war. Irene Pietsch gehört nun zu den Freunden und Förderern der Symphoniker Hamburg e.V. . Die Hintergründe ihrer Bücher sind in allen Weltreligionen zu finden, wobei der sogeannte Nahe oder auch Mittlere Osten ihre besondere Aufmerksamkeit hat,