Axel Karners Lyrik funktioniert nach filmischen Gesetzen, eigentlich sind es hart und schnell geschnittene Video-Clips, schwarzweiß, mit immer wiederkehrenden, bedrohlichen Standbildern. Die literarische Tradition, an die Karner anknüpft, ist nicht die der kritisch-engagierten Dialektdichtung der letzten Jahrzehnte, eher die der "Wiener Gruppe". Hier schreibt einer mit pechschwarzer "dintn". Gerhard Moser, Literatur und Kritik
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