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Christine Hoba, die als Lyrikerin wie Erzählerin als eine Meisterin der dunklen und unterschwelligen Zwischentöne gilt, nimmt die Leserschaft in ihrem neuen Roman mit auf eine mystische Reise. Ein kühles Gebirge und eine skurril-verkrachte Personage bilden den Fonds ihres Werks, das seinen mythischen Ausgang auf dem Hörselberg nimmt und sich als eine ausgedehnte Fahrt durch dichtesten Wald bis in die Gegenwart herausstellt. So changiert dieses Buch in bester magisch-realistischer, auch Gothic-Novel-Manier zwischen Traum und Wirklichkeit; über die Textur ihrer mit Krähen und Fledermäusen…mehr

Produktbeschreibung
Christine Hoba, die als Lyrikerin wie Erzählerin als eine Meisterin der dunklen und unterschwelligen Zwischentöne gilt, nimmt die Leserschaft in ihrem neuen Roman mit auf eine mystische Reise. Ein kühles Gebirge und eine skurril-verkrachte Personage bilden den Fonds ihres Werks, das seinen mythischen Ausgang auf dem Hörselberg nimmt und sich als eine ausgedehnte Fahrt durch dichtesten Wald bis in die Gegenwart herausstellt. So changiert dieses Buch in bester magisch-realistischer, auch Gothic-Novel-Manier zwischen Traum und Wirklichkeit; über die Textur ihrer mit Krähen und Fledermäusen besetzten Fiktion hat die Autorin - nomen est omen - »schrägen Regen« verhängt.
Autorenporträt
Hoba, ChristineChristine Hoba, geb. 1961 in Magdeburg, lebt in Halle an der Saale. Nach Studium und Ausbildung als Bibliothekarin an der halleschen Universitäts- und Landesbibliothek tätig. Für ihr umfangreiches Werk - Gedichte, Hörspiele, fantastische Erzählungen und Romane -, wurde sie mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet, u.a. war sie Stadtschreiberin von Halle. »Schräger Regen« ist ihr vierter Roman.
Rezensionen
»Christine Hoba zaubert. Sprachlich ist die Dichterin aus der Haut der Zeit gefahren wie die Wilde Jagd der Holda, hat mich mitgerissen in ihren Sog wundersamer Ideen, die sich logisch binden zu einem neuzeitlichen Märchenzopf. Lest die mitteldeutsche Hüterin der Wortgewalt!« Anne Hahn, Literatenfunk, 28. März 2021 »Für Literaturinteressierte, die das Spiel mit magischen und fantastischen Elementen mögen.« Eleonore Gottelt, ekz.bibliotheksservice, 16. März 2021 »Ein kluges, genaues und zügellos spielfreudiges Buch.« Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 15. Februar 2021