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In dieser Studie wurden die Auswirkungen der Holzarten, der Verarbeitungsarten und der Verarbeitungszeit auf die Leistung der Schrägzugleistung bei der Holzwerkstoffeckverbindung mit Doppelzapfen und Zapfenloch untersucht. Die Testproben wurden aus Kiefer (Pinus sylvestris Lipsky), Traubeneiche (Quercus petreae Lipsky) und Robinie (Robinia pseudoacacia L.) hergestellt. Für die Verbindung der Zapfen- und Zapfenloch-Eckverbindungen wurde Polyvinylacetat (PVAc) als Klebstoff verwendet. Die Proben wurden im Tauchverfahren 20 und 40 Minuten mit einer Wachs/Leinöl-Mischung (3 % Paraffin, 10 %…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie wurden die Auswirkungen der Holzarten, der Verarbeitungsarten und der Verarbeitungszeit auf die Leistung der Schrägzugleistung bei der Holzwerkstoffeckverbindung mit Doppelzapfen und Zapfenloch untersucht. Die Testproben wurden aus Kiefer (Pinus sylvestris Lipsky), Traubeneiche (Quercus petreae Lipsky) und Robinie (Robinia pseudoacacia L.) hergestellt. Für die Verbindung der Zapfen- und Zapfenloch-Eckverbindungen wurde Polyvinylacetat (PVAc) als Klebstoff verwendet. Die Proben wurden im Tauchverfahren 20 und 40 Minuten mit einer Wachs/Leinöl-Mischung (3 % Paraffin, 10 % Leinöl, 87 % Testbenzin) und Imersol-Aqua imprägniert. Der Diagonaldruckversuch wurde an 120 Proben durchgeführt. In dieser Studie wurde die geringste Festigkeitsabnahme von ca. 68 % bei Kiefer erzielt, die 40 Minuten lang mit Imersol-Aqua imprägniert wurde, und die höchste Festigkeitssteigerung wurde bei Stieleichenproben mit ca. 10 % erzielt, die 40 Minuten lang mit Imersol-Aqua imprägniert wurden. Die höchste Schrägzugfestigkeit wurde bei Eichenproben mit 879,734 Nm bei 40-minütiger Imersol-Aqua-Imprägnierung erzielt, die niedrigste Schrägzugfestigkeit wurde bei Kieferproben mit 189,111 Nm bei 40-minütiger Imersol-Aqua-Imprägnierung erzielt.
Autorenporträt
Er promovierte an der Gazi-Universität, Institut für Wissenschaft und Technologie, Fachbereich Möbel und Dekoration. Er arbeitet immer noch an der Karabuk Universität, Abteilung für Forstwirtschaftliches Ingenieurwesen. Sein Beruf: Holzschutz, Holzbau.