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Geisterbahn backstage - eine witzig-wilde Lehrstunde in der hohen Kunst der Gruselogie
Lola und ihr Hund sitzen in der Geisterbahn, als der Wagen plötzlich stoppt. Feierabend! Auf dem Weg zum Ausgang stoßen sie auf die Garderobe: Wo sich Werwölfe entfusseln und Zombies abschminken, treffen sie auch auf die mysteriöse Bahnchefin Oliva. Die nimmt sie mit auf eine Besichtigungstour durch die Bahn und weiht sie dabei auch in so manch streng gehütetes Geheimnis ein.
Neben der gruselig-witzigen Comic-Erzählhandlung gibt es viele Einblicke in Olivas Buch der Geheimnisse mit Hintergrund-Infos
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Produktbeschreibung
Geisterbahn backstage - eine witzig-wilde Lehrstunde in der hohen Kunst der Gruselogie

Lola und ihr Hund sitzen in der Geisterbahn, als der Wagen plötzlich stoppt. Feierabend! Auf dem Weg zum Ausgang stoßen sie auf die Garderobe: Wo sich Werwölfe entfusseln und Zombies abschminken, treffen sie auch auf die mysteriöse Bahnchefin Oliva. Die nimmt sie mit auf eine Besichtigungstour durch die Bahn und weiht sie dabei auch in so manch streng gehütetes Geheimnis ein.

Neben der gruselig-witzigen Comic-Erzählhandlung gibt es viele Einblicke in Olivas Buch der Geheimnisse mit Hintergrund-Infos (z. B. zu Pneumatik, Vampirfledermäusen und menschlichen Skeletten) und witzigen Mitmach-Ideen zum Bloß-nicht-Nachmachen wie Luftdruck-Geister, Kunstblut und Ekelrezepte.

Mit Nachtleuchtfarbe auf dem Cover
Autorenporträt
Sandra Bayer, Jahrgang 1987, arbeitet als freie Illustratorin und Designerin für verschiedene Verlage, Organisationen und Firmen. In ihrer Bildwelt beschäftigt sie sich gerne mit fantastischen Wesen, schrägen Begegnungen der dritten Art und einem diversen Kosmos an Tieren und Menschen. Sandra Bayer lebt in Berlin. Sie hat Blutgruppe 0 positiv und ein Spiegelbild.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Lustig, niedlich und nur ein ganz klein bisschen gruselig ist dieses Kinderbuch von Sandra Bayer, in dem Lola und ihr Hund Gurkbert das Innere einer Geisterbahn kennenlernen, freut sich Rezensentin Judith von Sternburg. Man erfährt dabei allerhand Interessantes, zum Beispiel, wie die Pneumatik eines sich öffnenden Sarges funktioniert oder ob Fledermäuse Blut trinken. Außerdem gibt es Rezepte für "Abgebissene Finger". Aber keine Angst, meint Sternburg, kindgerecht ist das trotzdem, denn die Vampire und Zombies, die den kleinen Helden hier begegnen, sind ganz nett und das angebotene "Tässchen Menschenblut" ist ja nur Kirschtee...oder vielleicht doch nicht? Sternburg schmunzelt über den Humor und die eher sympathischen Blutsauger, die hier auftreten. Ob diese nun echt sind oder nur "Geisterbahnmitarbeiter" möchte sie uns im Vorhinein allerdings nicht verraten.

© Perlentaucher Medien GmbH