Wie kann man sich die Zukunft der Literatur vorstellen? Was verändert sich für sie im Datenrausch der weltweiten Kommunikation? Zu diesen und ähnlichen Fragen betrieb das Collegium Helveticum an der TH Zürich mit Walter Grond im Frühjahr 2002 einen literarischen Salon im Internet, dessen Ergebnisse bei einem Symposion analysiert und weiterdiskutiert wurden. Sie sind in diesem Buch zusammengefaßt. Ganz unterschiedliche Positionen vertreten Germanisten und Autoren wie Adolf Muschg, Susanne Berkenheger, Peter Stamm, Matthias Politycki, Beat Mazenauer, Beat Suter, Klaus Zeyringer, Villö Huszai,…mehr
Wie kann man sich die Zukunft der Literatur vorstellen? Was verändert sich für sie im Datenrausch der weltweiten Kommunikation? Zu diesen und ähnlichen Fragen betrieb das Collegium Helveticum an der TH Zürich mit Walter Grond im Frühjahr 2002 einen literarischen Salon im Internet, dessen Ergebnisse bei einem Symposion analysiert und weiterdiskutiert wurden. Sie sind in diesem Buch zusammengefaßt. Ganz unterschiedliche Positionen vertreten Germanisten und Autoren wie Adolf Muschg, Susanne Berkenheger, Peter Stamm, Matthias Politycki, Beat Mazenauer, Beat Suter, Klaus Zeyringer, Villö Huszai, Tarik A. Bary u. a. Walter Gronds Zürcher Chronik, die den zweiten Band ausmacht, ist seine Umsetzung der Eindrücke und Erfahrungen dieser intensiven Zeit in einen literarischen Text, der in einer wöchentlichen Kolumne der Neuen Zürcher Zeitung erschien und hier in überarbeiteter Form vorliegt.
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Autorenporträt
Johannes Fehr, geb. 1957, Studium der Germanistik, Romanistik und Psychologie; PD Dr.phil., seit 2001 stellvertretender Leiter des Collegium Helveticum. Veröffentlichungen u.a. zur Geschichte und Theorie der Linguistik, zu Semiotik, Psychoanalyse, Kunst, Literatur und Film.
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