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Erscheint vorauss. 17. Februar 2025
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Von der Wissensproduktion und Erkenntnisgenerierung bis zur Veroffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten wirken verschiedene machtvolle Selektionsmechanismen, mit denen sich Autor_innen im Rahmen der Praktiken wissenschaftlichen Publizierens im Bereich der Erwachsenenbildungswissenschaft beschäftigen. Schon die Formulierung einer Idee unterliegt bestimmten Wertzuschreibungen und Funktionslogiken des Publizierens und bei der Begutachtung eingereichter Manuskripte geht es nicht (mehr) nur um die Beurteilung dargestellter Ergebnisse und Erkenntnisse, sondern auch - selbst beim Double-Blind-Review…mehr

Produktbeschreibung
Von der Wissensproduktion und Erkenntnisgenerierung bis zur Veroffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten wirken verschiedene machtvolle Selektionsmechanismen, mit denen sich Autor_innen im Rahmen der Praktiken wissenschaftlichen Publizierens im Bereich der Erwachsenenbildungswissenschaft beschäftigen. Schon die Formulierung einer Idee unterliegt bestimmten Wertzuschreibungen und Funktionslogiken des Publizierens und bei der Begutachtung eingereichter Manuskripte geht es nicht (mehr) nur um die Beurteilung dargestellter Ergebnisse und Erkenntnisse, sondern auch - selbst beim Double-Blind-Review - um die Be-/Wertung der Wissenschaftler_innen selbst. Das Zahlen und Sichtbarmachen von Publikationen und Zitationen entlang hierarchisierter Publikationsformate und spezifischer Publikationsmedien sind hierbei die sichtbarsten Marker.
Autorenporträt
Dr. Malte Ebner von Eschenbach, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Pädagogik, Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg, Stephanie Freide, Promovendin, Institut für Pädagogik, Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg,  Stefan Rundel, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Bildungswissenschaft, Universität der Bundeswehr München