Die berühmten und einflußreichen Artikel Sebastian Haffners aus dem Londoner Observer zum ersten Mal in deutscher Sprache: Porträts u. a. von Hitler, Goebbels und Speer. Überlegungen zur Kriegslage in Europa, zum Kriegsende 1945, zum Umgang mit den Nazis und zur Politik nach dem Krieg. Und schließlich temperamentvolle Thesen zum Kalten Krieg und zur Bildung zweier deutscher Staaten - mit Porträts u. a. von Louise Schroeder, Kurt Schumacher, Konrad Adenauer und Theodor Heuss.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 14.03.2002Sachlich und überspitzt
"Observer"-Artikel von Sebastian Haffner aus den vierziger Jahren
Sebastian Haffner: Schreiben für die Freiheit. Ansichten und Porträts 1941 bis 1949. Transit Buchverlag, Berlin 2001. 232 Seiten, 16,80 Euro.
Viele Schriftsteller und Journalisten flohen oder emigrierten aus dem "Dritten Reich", aber nur wenigen gelang es, ihren Beruf auch in der Sprache ihres Gastlandes auszuüben. Einer dieser wenigen war Sebastian Haffner. Als ihm 1942 eine feste Stellung bei der Wochenzeitung "The Observer" angeboten wurde, lernte er innerhalb weniger Wochen wie ein gebürtiger Engländer zu schreiben. Das bedeutete für ihn den Durchbruch als politischer Journalist.
Nun liegt eine Auswahl von Artikeln, die Haffner zwischen 1941 und 1949 für den "Observer" geschrieben hat, erstmals in deutscher Sprache vor. Der lesenswerte Band enthält mehr als dreißig Kommentare zum Zeitgeschehen sowie ein Dutzend Kurzporträts über deutsche Politiker. Herausgeber Rainer Nitsche hat in Anmerkungen die historischen Rahmenbedingungen erläutert und ein kurzes Nachwort verfaßt, das allerdings etwas ausführlicher über Haffners Rolle beim "Observer" informieren könnte.
Die Beiträge haben bis zum Jahr 1945 ausschließlich das nationalsozialistische beziehungsweise das besiegte Deutschland zum Thema. Haffner versuchte vornehmlich, seinen Lesern die unmittelbaren Pläne und langfristigen Ziele der nationalsozialistischen Führung auseinanderzusetzen. So erkannte er bereits Anfang des Jahres 1944, daß Hitler seine Truppen von der Ostfront nach Westen verlagerte, in der völlig abwegigen Hoffnung, die angelsächsischen Alliierten könnten sich mit Deutschland gegen eine übermächtige, Mitteleuropa bedrohende Sowjetunion verbünden. Daneben machte sich Haffner immer wieder Gedanken über Deutschlands Zukunft nach dem Ende des "Dritten Reiches".
Ab 1946 rückten die internationalen Beziehungen in den Mittelpunkt seines Interesses, vor allem der sich zuspitzende "Kalte Krieg". Haffner, damals ein dezidierter Antikommunist, trat für den Aufbau eines westeuropäischen Bündnisses ein und forderte die Vereinigten Staaten nachdrücklich auf, sich finanziell und militärisch in Europa zu engagieren. Als er im Februar 1949 befürchtete, die Sowjetunion könne ganz Westeuropa erobern, plädierte er für die Stationierung amerikanischer Truppen "an der östlichen Grenze Westeuropas und an der Küste des Pazifik. Denn das sind jetzt militärisch gesehen die ureigensten Grenzen der Vereinigten Staaten selbst."
Warum sind diese Kommentare zur Tagespolitik der vierziger Jahre heute noch interessant und lesenswert? Vor allem deshalb, weil Haffner bereits damals jene analytischen Fähigkeiten besaß, die ihn später in der Bundesrepublik zu einem bekannten Journalisten und Bestsellerautor machten. Schon seine Artikel für den "Observer" sind geprägt durch jene Mischung aus sachlichen Argumentationen und überspitzten Schlußfolgerungen, ähnlich wie seine Kolumnen in den sechziger Jahren.
Zu Haffners Stärken gehört insbesondere seine Fähigkeit, die Persönlichkeiten der untersuchten Personen psychologisch auszuleuchten. Haffners "Preußische Profile" oder seine "Anmerkungen zu Hitler" belegen dieses besondere Einfühlungsvermögen ebenso wie sein Porträt Joachim von Ribbentrops, das im Juni 1945 entstanden ist. Haffner blendet den Politiker Ribbentrop vollkommen aus - nicht einmal seine tragende Rolle bei der Entstehung des Hitler-Stalin-Paktes wird erwähnt - und konzentriert sich statt dessen auf seinen Lebenslauf und Charakter. Abschließend entlarvt er Hitlers Außenminister als einen "Aufsteiger", "Bonvivant" und "Snob", dessen größte Befriedigung vielleicht darin bestand, jene Mitglieder der High-Society zu demütigen, die er früher umschmeichelt hatte.
Wie in vielen seiner späteren Werke griff Haffner schon in seiner Zeit beim "Observer" gerne auf die Erfahrungen der Vergangenheit zurück, um die Gegenwart zu analysieren. Seit Ende Oktober 1943 kam er beispielsweise regelmäßig auf das Ende des Ersten Weltkriegs zu sprechen, wenn er die sich abzeichnende Niederlage des "Dritten Reiches" kommentierte. 1947 nahm er gegen die Demontagepläne der Alliierten Stellung und verwies dabei auf die Besetzung des Ruhrgebietes 1923. Für Haffner hatten die Franzosen damals nichts erreicht, außer "daß Deutschland sich im Widerstand gegen sie . . . vereinigte; sie schufen eine Stimmung der Verzweiflung und gaben den ersten Schuß zu einem neuen Krieg ab".
Auch den Mut zu provokanten Prognosen, die für ihn so typisch sind, besaß Haffner bereits in den vierziger Jahren. Seine Befürchtungen, daß Deutschland in einem unregierbaren Chaos versinken werde, sollten zwischen sechs und elf Millionen Deutsche aus den Ostgebieten vertrieben und in den deutschen Kernlanden angesiedelt werden, bewahrheiteten sich allerdings nicht.
JÜRGEN PETER SCHMIED
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Observer"-Artikel von Sebastian Haffner aus den vierziger Jahren
Sebastian Haffner: Schreiben für die Freiheit. Ansichten und Porträts 1941 bis 1949. Transit Buchverlag, Berlin 2001. 232 Seiten, 16,80 Euro.
Viele Schriftsteller und Journalisten flohen oder emigrierten aus dem "Dritten Reich", aber nur wenigen gelang es, ihren Beruf auch in der Sprache ihres Gastlandes auszuüben. Einer dieser wenigen war Sebastian Haffner. Als ihm 1942 eine feste Stellung bei der Wochenzeitung "The Observer" angeboten wurde, lernte er innerhalb weniger Wochen wie ein gebürtiger Engländer zu schreiben. Das bedeutete für ihn den Durchbruch als politischer Journalist.
Nun liegt eine Auswahl von Artikeln, die Haffner zwischen 1941 und 1949 für den "Observer" geschrieben hat, erstmals in deutscher Sprache vor. Der lesenswerte Band enthält mehr als dreißig Kommentare zum Zeitgeschehen sowie ein Dutzend Kurzporträts über deutsche Politiker. Herausgeber Rainer Nitsche hat in Anmerkungen die historischen Rahmenbedingungen erläutert und ein kurzes Nachwort verfaßt, das allerdings etwas ausführlicher über Haffners Rolle beim "Observer" informieren könnte.
Die Beiträge haben bis zum Jahr 1945 ausschließlich das nationalsozialistische beziehungsweise das besiegte Deutschland zum Thema. Haffner versuchte vornehmlich, seinen Lesern die unmittelbaren Pläne und langfristigen Ziele der nationalsozialistischen Führung auseinanderzusetzen. So erkannte er bereits Anfang des Jahres 1944, daß Hitler seine Truppen von der Ostfront nach Westen verlagerte, in der völlig abwegigen Hoffnung, die angelsächsischen Alliierten könnten sich mit Deutschland gegen eine übermächtige, Mitteleuropa bedrohende Sowjetunion verbünden. Daneben machte sich Haffner immer wieder Gedanken über Deutschlands Zukunft nach dem Ende des "Dritten Reiches".
Ab 1946 rückten die internationalen Beziehungen in den Mittelpunkt seines Interesses, vor allem der sich zuspitzende "Kalte Krieg". Haffner, damals ein dezidierter Antikommunist, trat für den Aufbau eines westeuropäischen Bündnisses ein und forderte die Vereinigten Staaten nachdrücklich auf, sich finanziell und militärisch in Europa zu engagieren. Als er im Februar 1949 befürchtete, die Sowjetunion könne ganz Westeuropa erobern, plädierte er für die Stationierung amerikanischer Truppen "an der östlichen Grenze Westeuropas und an der Küste des Pazifik. Denn das sind jetzt militärisch gesehen die ureigensten Grenzen der Vereinigten Staaten selbst."
Warum sind diese Kommentare zur Tagespolitik der vierziger Jahre heute noch interessant und lesenswert? Vor allem deshalb, weil Haffner bereits damals jene analytischen Fähigkeiten besaß, die ihn später in der Bundesrepublik zu einem bekannten Journalisten und Bestsellerautor machten. Schon seine Artikel für den "Observer" sind geprägt durch jene Mischung aus sachlichen Argumentationen und überspitzten Schlußfolgerungen, ähnlich wie seine Kolumnen in den sechziger Jahren.
Zu Haffners Stärken gehört insbesondere seine Fähigkeit, die Persönlichkeiten der untersuchten Personen psychologisch auszuleuchten. Haffners "Preußische Profile" oder seine "Anmerkungen zu Hitler" belegen dieses besondere Einfühlungsvermögen ebenso wie sein Porträt Joachim von Ribbentrops, das im Juni 1945 entstanden ist. Haffner blendet den Politiker Ribbentrop vollkommen aus - nicht einmal seine tragende Rolle bei der Entstehung des Hitler-Stalin-Paktes wird erwähnt - und konzentriert sich statt dessen auf seinen Lebenslauf und Charakter. Abschließend entlarvt er Hitlers Außenminister als einen "Aufsteiger", "Bonvivant" und "Snob", dessen größte Befriedigung vielleicht darin bestand, jene Mitglieder der High-Society zu demütigen, die er früher umschmeichelt hatte.
Wie in vielen seiner späteren Werke griff Haffner schon in seiner Zeit beim "Observer" gerne auf die Erfahrungen der Vergangenheit zurück, um die Gegenwart zu analysieren. Seit Ende Oktober 1943 kam er beispielsweise regelmäßig auf das Ende des Ersten Weltkriegs zu sprechen, wenn er die sich abzeichnende Niederlage des "Dritten Reiches" kommentierte. 1947 nahm er gegen die Demontagepläne der Alliierten Stellung und verwies dabei auf die Besetzung des Ruhrgebietes 1923. Für Haffner hatten die Franzosen damals nichts erreicht, außer "daß Deutschland sich im Widerstand gegen sie . . . vereinigte; sie schufen eine Stimmung der Verzweiflung und gaben den ersten Schuß zu einem neuen Krieg ab".
Auch den Mut zu provokanten Prognosen, die für ihn so typisch sind, besaß Haffner bereits in den vierziger Jahren. Seine Befürchtungen, daß Deutschland in einem unregierbaren Chaos versinken werde, sollten zwischen sechs und elf Millionen Deutsche aus den Ostgebieten vertrieben und in den deutschen Kernlanden angesiedelt werden, bewahrheiteten sich allerdings nicht.
JÜRGEN PETER SCHMIED
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Sehr beeindruckt zeigt sich Rezensent Alex Rühle vom Lebenswerk Sebastian Haffners und nennt ihn dank seiner Weitsicht und Unbeirrbarkeit einen Geistesverwandten Winston Churchills. Deshalb findet Rühle es auch nur angemessen, dass es jetzt drei Wiederauflagen bzw. Neuveröffentlichungen von und über Sebastian Haffner gibt:
1.) Sebastian Haffner: "Churchill"
Bei diesem Biografie Haffner über Winston Churchill handelt es sich um eine Wiederauflage des 1967 erstmals veröffentlichten Buches. Nach Ansicht des Rezensenten merkt man der Biografie die Bewunderung an, die Haffner für Churchill empfand, ja er findet sogar, dass Haffner den britischen Politiker und "bulligen Einzelgänger in lustvoller Emphase feiert". Trotzdem verliere Haffner nicht seine kritische Distanz und werde seinem Forschungsobjekt gerade deshalb gerecht, so Rühle, "weil er auch Churchills Schwächen scharf ausmodelliert", z.B. seinen Starrsinn, seinen Machthunger und auch seine Sympathien für die Anfänge des Faschismus.
2.) Sebastian Haffner: "Schreiben für die Freiheit. 1942-1949"
Der Rezensent zeigt sich ziemlich beeindruckt von den hier kompilierten Texten, die Haffner einst für den Observer, die bedeutendste liberale englische Zeitung geschrieben hat und findet, dass sie auch 60 Jahre nach ihrem Erscheinen noch lesenswert sind, weil sie "Ironie und kühle Analyse, feinkörnige Alltags-Beobachtung und erfundenen Szenarien kunstvoll" miteinander verbinden. Was Rühle besonders gefällt: Haffner kann pointiert erzählen und scharf- und weitsichtig analysieren. Diese Kombination hebe ihn ganz deutlich von den "blassgrauen Leitartikeln seiner Zeit" ab. Ein interessantes Dokument ihrer Zeit sind die Texte nach Rühles Ansicht zudem auch noch. Sie machten deutlich, "wie viele Optionen nach dem Krieg durchgespielt wurden" hinsichtlich des Neugestaltung Europas und der Welt. Die Verwirrung darüber, was nun zu tun ist, die sich durch die Leitartikel dieser Zeit gezogen habe, finde sich zwar auch in Ansätzen bei Haffner - gerade das aber macht nach Rühles Meinung deutlich, wie die politische Wirklichkeit "sich aus einer Gemengelage von Fakten und Möglichkeiten, Wünschen und strategischen Zwängen ... herausgeschält hat".
3.) Uwe Soukup: "Ich bin nun mal Deutscher. Sebastian Haffner. Eine Biografie"
Gar nicht begeistert ist Rühle hingegen von der Biografie, die der Verleger Uwe Soukup über Sebastian Haffner geschrieben hat. Seiner Ansicht nach hat der Autor "die Chance des Nachgeborenen" vertan, "der aus der Retrospektive ein ganzes Leben überblicken kann". Statt dessen hangele sich Soukup brav und fleißig an der Lebensgeschichte Haffners entlang und schaffe es nicht "den Frei- und Quergeist, den agent provocateur" zu erklären. Rühle kritisiert vor allem, dass sich Soukup bei der Beschreibung der Jugendjahre des Publizisten zu stark an Haffners autobiografischem Abriss "Geschichte eines Deutschen" orientiere und nur das paraphrasiere, was Haffner in seiner Autobiografie selbst mitgeteilt habe. Auch würden seine späteren Jahre zu schwach ausgeleuchtet; und "sein dritten Lebensentwurf, als Publizist, Schriftsteller und Historiker im Nachkriegsdeutschland" kommt nach Ansicht des Rezensenten eindeutig zu kurz.
© Perlentaucher Medien GmbH
1.) Sebastian Haffner: "Churchill"
Bei diesem Biografie Haffner über Winston Churchill handelt es sich um eine Wiederauflage des 1967 erstmals veröffentlichten Buches. Nach Ansicht des Rezensenten merkt man der Biografie die Bewunderung an, die Haffner für Churchill empfand, ja er findet sogar, dass Haffner den britischen Politiker und "bulligen Einzelgänger in lustvoller Emphase feiert". Trotzdem verliere Haffner nicht seine kritische Distanz und werde seinem Forschungsobjekt gerade deshalb gerecht, so Rühle, "weil er auch Churchills Schwächen scharf ausmodelliert", z.B. seinen Starrsinn, seinen Machthunger und auch seine Sympathien für die Anfänge des Faschismus.
2.) Sebastian Haffner: "Schreiben für die Freiheit. 1942-1949"
Der Rezensent zeigt sich ziemlich beeindruckt von den hier kompilierten Texten, die Haffner einst für den Observer, die bedeutendste liberale englische Zeitung geschrieben hat und findet, dass sie auch 60 Jahre nach ihrem Erscheinen noch lesenswert sind, weil sie "Ironie und kühle Analyse, feinkörnige Alltags-Beobachtung und erfundenen Szenarien kunstvoll" miteinander verbinden. Was Rühle besonders gefällt: Haffner kann pointiert erzählen und scharf- und weitsichtig analysieren. Diese Kombination hebe ihn ganz deutlich von den "blassgrauen Leitartikeln seiner Zeit" ab. Ein interessantes Dokument ihrer Zeit sind die Texte nach Rühles Ansicht zudem auch noch. Sie machten deutlich, "wie viele Optionen nach dem Krieg durchgespielt wurden" hinsichtlich des Neugestaltung Europas und der Welt. Die Verwirrung darüber, was nun zu tun ist, die sich durch die Leitartikel dieser Zeit gezogen habe, finde sich zwar auch in Ansätzen bei Haffner - gerade das aber macht nach Rühles Meinung deutlich, wie die politische Wirklichkeit "sich aus einer Gemengelage von Fakten und Möglichkeiten, Wünschen und strategischen Zwängen ... herausgeschält hat".
3.) Uwe Soukup: "Ich bin nun mal Deutscher. Sebastian Haffner. Eine Biografie"
Gar nicht begeistert ist Rühle hingegen von der Biografie, die der Verleger Uwe Soukup über Sebastian Haffner geschrieben hat. Seiner Ansicht nach hat der Autor "die Chance des Nachgeborenen" vertan, "der aus der Retrospektive ein ganzes Leben überblicken kann". Statt dessen hangele sich Soukup brav und fleißig an der Lebensgeschichte Haffners entlang und schaffe es nicht "den Frei- und Quergeist, den agent provocateur" zu erklären. Rühle kritisiert vor allem, dass sich Soukup bei der Beschreibung der Jugendjahre des Publizisten zu stark an Haffners autobiografischem Abriss "Geschichte eines Deutschen" orientiere und nur das paraphrasiere, was Haffner in seiner Autobiografie selbst mitgeteilt habe. Auch würden seine späteren Jahre zu schwach ausgeleuchtet; und "sein dritten Lebensentwurf, als Publizist, Schriftsteller und Historiker im Nachkriegsdeutschland" kommt nach Ansicht des Rezensenten eindeutig zu kurz.
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