Frank Meyer dokumentiert und analysiert die Schriften bekannter und unbekannter deutschsprachiger Flüchtlinge in Norwegen, Dänemark und Schweden. Zu den hier portraitierten Persönlichkeiten gehören u.a. Willy Brandt, Max Hodann und Wilhelm Reich. Einige Flüchtlinge versuchten die skandinavische Öffentlichkeit vor dem drohenden Weltkrieg zu warnen. Andere arbeiteten aktiv für die kommunistische Weltrevolution. - Wie funktionierte diese Exilpublizistik und was konnten für die Fremde geschriebene Schriften erreichen? - Welche Besonderheiten kennzeichnen die in Norwegen veröffentlichten Exilschriften? - Welche Gemeinsamkeiten lassen sich mit den in Dänemark und Schweden erschienenen Publikationen feststellen? - Gibt es Parallelen zu den Veröffentlichungen heutiger Asylbewerber in Deutschland?
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