Andreas Thalmayr ist zurück! In sechsundzwanzig äußerst amüsanten Briefen an einen jungen zukünftigen Autor erzählt er vom Alltag des Büchermachens: Vom Kampf um das Copyright über Literaturagenturen, Klappentexte und Buchgestaltung bis hin zur Frage nach dem passenden Verlag. Wovon lebt man als Schriftsteller? Wozu braucht es die Literaturkritik? Kann man als Autor wirklich missverstanden werden? Dieses kleine große Buch nimmt jede Buch-Frage fantastisch ernst. Und ist zugleich ein inspirierender Lehrgang, der allen nützt, die zu schreiben anfangen - und das tun Autoren immer wieder, vor jeder leeren Seite von neuem.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensent Paul Jandl hat keine Zweifel, dass sich hinter Andreas Thalmayr Hans Magnus Enzensberger verbirgt. Wie auch immer - in jedem Fall hat der Kritiker viel Vergnügen an diesem Band, in dem ein angeblich pensionierter Hochschullehrer aus Südtirol einem angehenden Schriftsteller Karrieretipps gibt. Dass man sich vor dem "Klüngel aus Jurys, Agenten und Kritikern" in Acht nehmen sollte, liest der Rezensent hier ebenso, wie er erfährt, dass Wachsamkeit in puncto Urheberrecht, Steuererklärung und Stipendien vor Armut bewahren kann.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Hans Magnus Enzensberger, der sich hinter dem Pseudonym Andreas Thalmayr verbirgt, gibt einen amüsanten Kurzlehrgang für angehende Schrifsteller." Martin Krumbholz, WDR 3, 12.11.18
Rezensent Paul Jandl hat keine Zweifel, dass sich hinter Andreas Thalmayr Hans Magnus Enzensberger verbirgt. Wie auch immer - in jedem Fall hat der Kritiker viel Vergnügen an diesem Band, in dem ein angeblich pensionierter Hochschullehrer aus Südtirol einem angehenden Schriftsteller Karrieretipps gibt. Dass man sich vor dem "Klüngel aus Jurys, Agenten und Kritikern" in Acht nehmen sollte, liest der Rezensent hier ebenso, wie er erfährt, dass Wachsamkeit in puncto Urheberrecht, Steuererklärung und Stipendien vor Armut bewahren kann.
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