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Die Diskussion um innovative Ansätze und Formen der Förderung akademischer Literalität bringt neue Herausforderungen für das Schreiben in den Fächern mit sich. Der vorliegende Band reagiert auf aktuelle Fragestellungen und skizziert die standortspezifisch geprägten Arbeitsfelder von SchreibdidakterInnen und SchreibforscherInnen an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen. Er versammelt konkrete Lehr-Lern-Konzepte, die das Schreiben in den Fächern in seiner praktischen Anwendung zeigen. Außerdem werden Perspektiven der Berufskommunikation aufgegriffen. Die Beiträge werfen nicht zuletzt…mehr

Produktbeschreibung
Die Diskussion um innovative Ansätze und Formen der Förderung akademischer Literalität bringt neue Herausforderungen für das Schreiben in den Fächern mit sich. Der vorliegende Band reagiert auf aktuelle Fragestellungen und skizziert die standortspezifisch geprägten Arbeitsfelder von SchreibdidakterInnen und SchreibforscherInnen an deutschsprachigen Universitäten und Hochschulen. Er versammelt konkrete Lehr-Lern-Konzepte, die das Schreiben in den Fächern in seiner praktischen Anwendung zeigen. Außerdem werden Perspektiven der Berufskommunikation aufgegriffen. Die Beiträge werfen nicht zuletzt die Frage nach dem Stellenwert der fachspezifischen Begleitung des wissenschaftlichen Schreibens auf und diskutieren Lösungswege für einen mehrsprachig-mehrkulturellen Hochschulalltag.
Autorenporträt
Regina Graßmann ist wissenschaftliche Leiterin des Schreiblabors an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Fachsprachen, Fachkommunikation und Schreibdidaktik. Stephanie Schmitt war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schreiblabor der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg. Ihre Themenschwerpunkte sind die Vermittlung von Informations- und Textkompetenz sowie intertextuelle Bezüge.