Die theoretische Reflexion über den Schriftspracherwerb zeigt, wie wichtig es ist, Fähigkeiten anstelle von Inhalten zu entwickeln und die Arbeitstechniken zu differenzieren, die geeignet sind, diese Fähigkeiten zu erwerben. Die reflektierte Mobilisierung des Umschreibens im Schriftspracherwerb verändert die klassische Vorstellung von einer ex nihilo-Schöpfung und einem unantastbaren Ergebnis. Sie enthüllt das Geheimnis einer echten Arbeit, bei der jeder Text eine Transformation eines anderen Textes ist. Die Berücksichtigung der verschiedenen Textzustände im pädagogischen Dialog wird zu einem wertvollen Instrument, um die schriftsprachlichen Schwierigkeiten des Lernenden zu erfassen.
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