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Dieses Buch zeigt, wie zwei berühmte afrikanische Schriftsteller, Alioum Fantouré (Guinea) und Sony Labou Tansi (Republik Kongo), in zwei ihrer Romane das Imaginäre durch die Figur des Tieres nutzen, um eine afrikanische Gesellschaft zu schildern, die nach der Erlangung der Unabhängigkeit auf der Suche nach Orientierungspunkten ist. Auf der Grundlage der Soziokritik hebt das Buch den Beitrag der Intertextualität zur Kritik der postkolonialen afrikanischen Gesellschaft durch diese beiden Autoren hervor.

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt, wie zwei berühmte afrikanische Schriftsteller, Alioum Fantouré (Guinea) und Sony Labou Tansi (Republik Kongo), in zwei ihrer Romane das Imaginäre durch die Figur des Tieres nutzen, um eine afrikanische Gesellschaft zu schildern, die nach der Erlangung der Unabhängigkeit auf der Suche nach Orientierungspunkten ist. Auf der Grundlage der Soziokritik hebt das Buch den Beitrag der Intertextualität zur Kritik der postkolonialen afrikanischen Gesellschaft durch diese beiden Autoren hervor.
Autorenporträt
Mamadou Yaya Sow, born in Tougué in the Republic of Guinea in 1981, is professor of literature at the Université Général Lansana Conté in Sonfonia, Conakry. He teaches courses in narratology and semiotics.