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Alle Literatur ist heute digital, aber nicht jede weiß darum. Die Frage, in welchem Sinne von digitaler Literatur gesprochen werden kann und was daraus für das Wissen über Literatur und Digitalität folgt, animiert die Beiträge dieses Bandes. In ihnen diskutiert Hannes Bajohr Verwandtschaftsverhältnisse zwischen konzeptueller und programmierter Literatur, skizziert Poetologien und Schreibpraxen und stellt sich der Herausforderung, die Künstliche Intelligenz sowie

Produktbeschreibung
Alle Literatur ist heute digital, aber nicht jede weiß darum. Die Frage, in welchem Sinne von digitaler Literatur gesprochen werden kann und was daraus für das Wissen über Literatur und Digitalität folgt, animiert die Beiträge dieses Bandes. In ihnen diskutiert Hannes Bajohr Verwandtschaftsverhältnisse zwischen konzeptueller und programmierter Literatur, skizziert Poetologien und Schreibpraxen und stellt sich der Herausforderung, die Künstliche Intelligenz sowie
Autorenporträt
Hannes Bajohr ist Philosoph und Literaturwissenschaftler und derzeit Assistant Professor of German an der University of California, Berkeley. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Ideengeschichte, politischer Philosophie und Theorien des Digitalen. Zuletzt erschien im August Verlag:  Schreibenlassen. Texte zur Literatur im Digitalen (2022).
Rezensionen
»Es ist eine Stärke des Bandes, dass sich in ihm die Weiterentwicklung des Feldes widerspiegelt. Unabhängig davon, wie bzw. mit welchen ästhetischen und epistemischen Folgen sich die Zukunft der digitalen Literatur tatsächlich gestaltet, ist zu hoffen, dass Hannes Bajohr sie weiterhin so scharfsinnig beobachten, kommentieren und praktizieren wird wie bisher.« - Paul Wolff, Zeitschrift für Germanistik Paul Wolff Zeitschrift für Germanistik 20230214