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Wie sich Schreibkompetenzen wirksam fördern lassen:Schreiben ist eine hochkomplexe Tätigkeit, bei der zahlreiche mentale und soziale Aktivitäten der Schülerinnen gebündelt und koordiniert werden müssen. So müssen Schreibende zahlreiche Entscheidungen treffen, vor allem darüber, was sie wem wie schreiben wollen.Lehrpersonen benötigen hohes fachliches und fachdidaktisches Wissen, um auf die damit verbundenen Anforderungen didaktisch zielgerichtet reagieren zu können. Hier setzt der Band "Schreiben als soziale Praxis" an und vermittelt Grundlagenwissen, welche mentalen Aktivitäten beim Schreiben…mehr

Produktbeschreibung
Wie sich Schreibkompetenzen wirksam fördern lassen:Schreiben ist eine hochkomplexe Tätigkeit, bei der zahlreiche mentale und soziale Aktivitäten der Schülerinnen gebündelt und koordiniert werden müssen. So müssen Schreibende zahlreiche Entscheidungen treffen, vor allem darüber, was sie wem wie schreiben wollen.Lehrpersonen benötigen hohes fachliches und fachdidaktisches Wissen, um auf die damit verbundenen Anforderungen didaktisch zielgerichtet reagieren zu können. Hier setzt der Band "Schreiben als soziale Praxis" an und vermittelt Grundlagenwissen, welche mentalen Aktivitäten beim Schreiben beteiligt sind und mit welchen weiteren Aspekten sie wie interagieren. Neben der Klärung zentraler Konzepte und Begriffe geht er auf Schreibentwicklung, wirksame und weniger wirksame Förderansätze sowie curricularen Aufbau ein. Mit zahlreichen Materialien und Arbeitsblättern zum Download bietet er außerdem praktische Hilfen für das Selbstlernstudium oder für eine schreibdidaktische Lehrveranstaltung. Das Buch richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrende in der Sekundarstufe I, mit dem Schwerpunkt auf Mittelstufe (Klasse 4-6) und Sekundarstufe I (Klasse 7-9). Besonders geeignet ist es für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen.
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Autorenporträt
Afra Sturm ist Professorin für Deutsch und Deutschdidaktik am Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Erwerb und Förderung von basalen Schreibfähigkeiten, Schreibstrategien und Schreibmotivation im Schulalter und bei Erwachsenen; kooperatives Schreiben; Grammatik und Orthografie; Expertise von Lehrpersonen in den Domänen Lesen und Schreiben. Mirjam Weder ist Dozentin für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Basel sowie Autorin für Deutschlehrmittel. Nach ihrem Germanistik- und Anglistikstudium war sie zunächst wissenschaftliche Assistentin am Deutschen Seminar der Universität Basel und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Lesen der Pädagogischen Hochschule FHNW. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Schreibforschung und Orthographie.