34,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Schreibkompetenz, also die Kompetenz, kommunikativ angemessene Texte zu verfassen, gehört zu den Schlüsselqualifikationen unserer Gesellschaft und wird vor allem durch die schulische Bildung vermittelt. Wie Schreibkompetenzen von Schülerinnen und Schülern gemessen, beurteilt und gefördert werden können, untersuchten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Nachwuchsakademie Sprachliche Bildung des Mercator-Instituts in vielfältigen empirischen Forschungsprojekten, deren Ergebnisse für diesen Band als Überblick über die aktuelle Forschung im Bereich des schulischen Schreibens zusammengestellt…mehr

Produktbeschreibung
Schreibkompetenz, also die Kompetenz, kommunikativ angemessene Texte zu verfassen, gehört zu den Schlüsselqualifikationen unserer Gesellschaft und wird vor allem durch die schulische Bildung vermittelt. Wie Schreibkompetenzen von Schülerinnen und Schülern gemessen, beurteilt und gefördert werden können, untersuchten Stipendiatinnen und Stipendiaten der Nachwuchsakademie Sprachliche Bildung des Mercator-Instituts in vielfältigen empirischen Forschungsprojekten, deren Ergebnisse für diesen Band als Überblick über die aktuelle Forschung im Bereich des schulischen Schreibens zusammengestellt wurden.Der Fokus der Untersuchungen, die sich sowohl mit Deutsch als Erst- als auch als Zweitsprache beschäftigen, liegt dabei auf drei Bereichen: die Messung von Schreibkompetenz durch die Untersuchung von Textprodukten, die Beurteilung von Texten durch Lehrende sowie die jüngeren Entwicklungen in der Schreibdidaktik zur Förderung von Schreibkompetenz. Die neu gewonnenen Perspektiven richten sich in erster Linie an Vertreterinnen und Vertreter der Bildungswissenschaft, sollen aber ebenso auch die Arbeit (angehender) Lehrpersonen bereichern.
Autorenporträt
Mainzer-Murrenhoff, Mirka§Mirka Mainzer-Murrenhoff ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Bildungsforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u. a. Sprachbildung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern, Schreibförderung in der Sek I/II sowie Modellierung von Diagnosekompetenzen angehender Lehrkräfte. Gemeinsam mit Lena Heine und Verena Cornely Harboe hat sie das hochschuldidaktische Konzept der "Sommerschule DaZ" im Jahr 2015 konzipiert und begleitet.

Mathiebe, Moti§Dr. Moti Mathiebe studierte Lehr- und Forschungslogopädie an der RWTH Aachen und ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie der Leibniz Universität Hannover.