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Endlich wieder in Neuausgabe lieferbar: Margit Schreiners Erzählungen 'Mein erster Neger', zusammen mit ihrem Debutband 'Die Rosen des Heiligen Benedikt'.Über die aus dem österreichischen Linz stammende Autorin schrieb Verena Auffermann in der Süddeutschen Zeitung: »Margit Schreiner beherrscht die Dramaturgie kurzer Erzählungen, weiß wie der Bogen zu spannen ist. Sie ist eine überzeugende Erzählerin kleiner Fluchten, deren Wege sie mit Schrecken unterlegt. Ihre Sprache ist unmanieriert, kurz, schnell und treffsicher.«

Produktbeschreibung
Endlich wieder in Neuausgabe lieferbar: Margit Schreiners Erzählungen 'Mein erster Neger', zusammen mit ihrem Debutband 'Die Rosen des Heiligen Benedikt'.Über die aus dem österreichischen Linz stammende Autorin schrieb Verena Auffermann in der Süddeutschen Zeitung: »Margit Schreiner beherrscht die Dramaturgie kurzer Erzählungen, weiß wie der Bogen zu spannen ist. Sie ist eine überzeugende Erzählerin kleiner Fluchten, deren Wege sie mit Schrecken unterlegt. Ihre Sprache ist unmanieriert, kurz, schnell und treffsicher.«
Autorenporträt
Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren, wo sie nach Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd. Seit 1983 tätig als freie Schriftstellerin, erhielt sie für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. den Oberösterreichischen Landeskulturpreis und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. 2015 wurde sie mit dem Johann-Beer-Literaturpreis und dem Heinrich-Gleißner-Preis ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Anton-Wildgans-Preis (2016). Mit »Kein Platz mehr« war sie 2018 für den Österreichischen Buchpreis nominiert.
Rezensionen
»Freunde der Literatur und der Geschichten, die das Sexualleben schreibt, müßten das Werk zu schätzen wissen. [...] In hohem Maße geglückt.« Ulrich Weinzierl, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Kühl und kühn inszeniert, Fesselungs- und Verführungsträume, mörderische Begegnungen: eine feine Mischung, manchmal mit einem Touch Roald Dahl, öfter an Robert Gernhardt gemahnend - ins Österreichische gewendet.« Volker Hage, Die Zeit