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Diese Arbeit widmet sich am Beispiel ausgewanderter, schwäbischer Teilnehmer an der Revolution von 1848/49 der Frage, ob hinsichtlich der politischen Einstellungen Kontinuitäten zwischen dem Engagement vor und während der Revolution und dem Engagement in den Vereinigten Staaten zu erkennen sind. Gleichzeitig soll aufgezeigt werden, welche Ursachen und Zusammenhänge derartige Kontinuitäten ermöglichen bzw. wie mögliche Diskontinuitäten zu erklären sind. Mit Hilfe einer vergleichenden Untersuchung der politischen Einstellungen auf beiden Seiten des Atlantiks gelingt es, für zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit widmet sich am Beispiel ausgewanderter, schwäbischer Teilnehmer an der Revolution von 1848/49 der Frage, ob hinsichtlich der politischen Einstellungen Kontinuitäten zwischen dem Engagement vor und während der Revolution und dem Engagement in den Vereinigten Staaten zu erkennen sind. Gleichzeitig soll aufgezeigt werden, welche Ursachen und Zusammenhänge derartige Kontinuitäten ermöglichen bzw. wie mögliche Diskontinuitäten zu erklären sind. Mit Hilfe einer vergleichenden Untersuchung der politischen Einstellungen auf beiden Seiten des Atlantiks gelingt es, für zentrale gesellschaftliche und politische Themenfelder derartige Kontinuitäten detailliert zu belegen.
Autorenporträt
Der Autor: Patrick Henßler, geboren 1971 in Stuttgart; 1994-2000 Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Bamberg; 2001-2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bevölkerungswissenschaft der Universität Bamberg; seit 2006 freier Autor und Lektor.