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"Schriesheimer Wein versetzt in Ekstase." Dieses Urteil der Kurfürstin Liselotte von der Pfalz aus dem 18. Jahrhundert gilt nicht nur für sein traditionelles- Erzeugnis, sondern generell für dieses kleine badische Städtchen am Schnittpunkt zwischen Rheinebene und Odenwald. Johannes Heesters war daher ebenso hier wie Franz Josef Strauß, Joschka Fischer oder Angela Merkel. Neben prominenten Gästen stellt dieser Bildband die bekannten und weniger bekannten Schriesheimer in den Mittelpunkt. Rund 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien erinnern an den Alltag vergangener Tage in der…mehr

Produktbeschreibung
"Schriesheimer Wein versetzt in Ekstase." Dieses Urteil der Kurfürstin Liselotte von der Pfalz aus dem 18. Jahrhundert gilt nicht nur für sein traditionelles- Erzeugnis, sondern generell für dieses kleine badische Städtchen am Schnittpunkt zwischen Rheinebene und Odenwald. Johannes Heesters war daher ebenso hier wie Franz Josef Strauß, Joschka Fischer oder Angela Merkel. Neben prominenten Gästen stellt dieser Bildband die bekannten und weniger bekannten Schriesheimer in den Mittelpunkt. Rund 200 bislang meist unveröffentlichte Fotografien erinnern an den Alltag vergangener Tage in der liebeswerten Stadt an der Bergstraße. Die Bilder entstammen dem Stadtarchiv sowie dem Fundus des Pressefotografen Gerd Schwetasch und seines Sohnes Marcus, die seit 45 Jahren das Geschehen vor Ort festhalten. Die Kommentierung übernahm Konstantin Groß, für Schriesheim zuständiger Redakteur der Tageszeitung "Mannheimer Morgen" und Autor zahlreicher regionalhistorischer Bücher, damit nach dem Urteil des baden-württembergischen Kultusministeriums "exzellenter Kenner Schriesheims" und "bedeutendster aktueller Chronist der Stadt".
Autorenporträt
Konstantin Groß, Jg. 1964, ist Historiker und Journalist. Er hat sich als Autor zahlreicher regionalhistorischer Bücher und durch eine Vielzahl von Vorträgen einen Namen in Mannheim und Umgebung gemacht. Aufgewachsen in Neckarau, hält er die Regionalgeschichte seit fast vier Jahrzehnten für den "Mannheimer Morgen" in Wort und Bild fest. In Anerkennung seiner Verdienste erhielt er vom Stadtteil Neckarau den "Goldenen Bleistift" verliehen.