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Die Digitalisierung hat die schriftliche Kommunikation grundlegend verändert. Texte im Alltag, in Bildung und Beruf sind heute multimodale Konstrukte aus Schrift, Bild und Ton. Der Sammelband führt in den Diskurs zur Multimodalität ein und zeigt in elf Beiträgen, wie Texte in unterschiedlichen Kontexten - z.B. in wissenschaftlichen Arbeiten und Postern, in Nachhaltigkeitsberichten oder in journalistischen Infografiken - als multimodale Kommunikationsereignisse konstruiert und rezipiert werden.

Produktbeschreibung
Die Digitalisierung hat die schriftliche Kommunikation grundlegend verändert. Texte im Alltag, in Bildung und Beruf sind heute multimodale Konstrukte aus Schrift, Bild und Ton. Der Sammelband führt in den Diskurs zur Multimodalität ein und zeigt in elf Beiträgen, wie Texte in unterschiedlichen Kontexten - z.B. in wissenschaftlichen Arbeiten und Postern, in Nachhaltigkeitsberichten oder in journalistischen Infografiken - als multimodale Kommunikationsereignisse konstruiert und rezipiert werden.
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Autorenporträt
Adrian Aebi, Dr. phil., ist seit 2005 Dozent für Kommunikation und Unternehmensethik an der Hochschule Luzern - Wirtschaft, und Fachverantwortlicher für Kommunikationskompetenz. Er hat an der Universität Bern Germanistik und Philosophie studiert und an der Universität Basel in Deutscher Sprachwissenschaft promoviert. Sein Forschungsinteresse liegt in der Unternehmenskommunikation, insbesondere in der Nachhaltigkeitskommunikation.

Susan Göldi, Prof. Dr., ist Dozentin für Kommunikation an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Sie leitet den Studiengang MAS Bildungsmanagement und wirkt als Koordinatorin für das International Office der Hochschule für Wirtschaft (HSW). Sie gründete und leitet das Zentrum Schreiben an der HSW, baute Schreibberatung und Kursangebote sowie einen Kompetenz- und Forschungsschwerpunkt zum wissenschaftlichen Schreiben auf.

Mirjam Weder, Dr. phil., ist Dozentin für germanistische Sprachwissenschaft am Departement Sprach- und Literaturwissenschaften der Universität Basel. Inhaltlich umfassen ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre die Schreibforschung, insbesondere die Schreibprozessforschung und die weiterführende Schreibentwicklung sowie die konstruktionsgrammatische Analyse von genrespezifischen Mehrworteinheiten; methodisch ist sie auf die Verwendung von computerbasierten Methoden der Sprach- und Schreibprozess-Analyse spezialisiert.