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Während sich die Bibel als wertvoller Bestandteil unserer Kultur hoher Achtung erfreut, ist ihre Autorität als unvergleichliches Zeugnis göttlicher Offenbarung vielfach zum Problem geworden. Mit seiner theologischen Studie legt Heinrich Karpp die innerkirchliche Bedeutung der Heiligen Schrift dar, indem er der Geschichte ihrer Formen, ihres Gebrauchs und ihres Wirkens bis zur Zeit der Reformation, auch im Zusammenhang mit der Kulturgeschichte, nachgeht. Die quellennahe Darstellung des Schriftgebrauchs im Wechsel der Zeit regt auch ein neues, zeitgemäßes Bibelverständnis an.

Produktbeschreibung
Während sich die Bibel als wertvoller Bestandteil unserer Kultur hoher Achtung erfreut, ist ihre Autorität als unvergleichliches Zeugnis göttlicher Offenbarung vielfach zum Problem geworden. Mit seiner theologischen Studie legt Heinrich Karpp die innerkirchliche Bedeutung der Heiligen Schrift dar, indem er der Geschichte ihrer Formen, ihres Gebrauchs und ihres Wirkens bis zur Zeit der Reformation, auch im Zusammenhang mit der Kulturgeschichte, nachgeht. Die quellennahe Darstellung des Schriftgebrauchs im Wechsel der Zeit regt auch ein neues, zeitgemäßes Bibelverständnis an.
Autorenporträt
Heinrich Karpp, geb. 1908, studierte evangelische Theologie, Klassische Philologie und Philosophie. Von 1933 bis 1956 wirkte er im höheren Schuldienst. Er ist Professor für Religionspädagogik und Kirchengeschichte an der Universität Bonn und seit 1974 emeritiert. Ein Hauptgebiet seiner Arbeit bildet die Patristik. Herausgeber (zus. mit Herwig Görgemanns) von: Origines, De principiis (zweisprachig; 1985).