VON DEN VERSCHIEDENEN RASSEN DER MENSCHEN1) Von der Verschiedenheit der Rassen überhaupt2) Einteilung der Menschengattung in ihre verschiedene Rassen3) Von den unmittelbaren Ursachen des Ursprungs dieser verschiedenen Rassen.4) Von den Gelegenheitsursachen der Gründung verschiedener RassenIDEE ZU EINER ALLGEMEINEN GESCHICHTE IN WELTBÜRGERLICHER ABSICHTErster Satz / Zweiter Satz / Dritter Satz / Vierter Satz / Fünfter Satz / Sechster Satz / Siebenter Satz / Achter Satz / Neunter SatzBEANTWORTUNG DER FRAGE: WAS IST AUFKLÄRUNG?BESTIMMUNG DES BEGRIFFS EINER MENSCHENRASSE1. Nur das, was in einer Tiergattung anerbt, kann zu einem Klassen-Unterschiede in derselben berechtigen / 2. Man kann in Ansehung der Hautfarbe vier Klassenunterschiede der Menschen annehmen / 3. In der Klasse der Weißen ist, außer dem, was zur Menschengattung überhaupt gehört, keine andere charakteristische Eigenschaft notwendig erblich; und so auch in den übrigen / 4. In der Vermischung jener genannten vier Klassenmit einander artet der Charakter einer jeden unausbleiblich an / 5. Betrachtung über das Gesetz der notwendig halbschlächtigen Zeugung / 6. Nur das, was in dem Klassenunterschiede der Menschengattung unausbleiblich anerbt, kann zu der Benennung einer besonderen Menschenrasse berechtigen / AnmerkungenMUTMASSLICHER ANFANG DER MENSCHENGESCHICHTEBeschluß der GeschichteSchluß-AnmerkungÜBER DAS MISSLINGEN ALLER PHILOSOPHISCIIEN VERSUCHE IN DER THEODIZEESchlußanmerkungÜBER DEN GEMEINSPRUCH: DAS MAG IN DER THEORIE RICHTIG SEIN, TAUGT ABER NICHT FÜR DIE PRAXISI. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt (Zur Beantwortung einiger Einwürfe des Hrn. Prof. Garve) / II. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Staatsrecht (Gegen Hobbes) / III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht. In allgemein-philanthropischer, d. i. kosmopolitischer Absicht betrachtet (Gegen Moses Mendelssohn)DAS END