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Wolfgang Krause was one of the founders of German-language runology. The study of runes can uncover clues about everyday ancient life as well as about linguistic history â?? a cultural study at the juncture between linguistics, philology, archaeology, and history.
Wolfgang Krause war einer der Begründer der deutschsprachigen Runologie. Die Runen sind nicht nur sprachhistorische Zeugnisse; ihre Analyse erschließt auch das Alltagsleben. Somit gehört die Runologie zum Nukleus der Kulturwissenschaften am Schnittpunkt Linguistik, Philologie, Archäologie und Geschichte.
Hier werden Krauses
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Produktbeschreibung
Wolfgang Krause was one of the founders of German-language runology. The study of runes can uncover clues about everyday ancient life as well as about linguistic history â?? a cultural study at the juncture between linguistics, philology, archaeology, and history.
Wolfgang Krause war einer der Begründer der deutschsprachigen Runologie. Die Runen sind nicht nur sprachhistorische Zeugnisse; ihre Analyse erschließt auch das Alltagsleben. Somit gehört die Runologie zum Nukleus der Kulturwissenschaften am Schnittpunkt Linguistik, Philologie, Archäologie und Geschichte.

Hier werden Krauses wichtigste Schriften versammelt. Die Einleitung arbeitet zudem die Relevanz für aktuelle wissenschaftliche Fragen heraus.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Heinrich Beck, München; Klaus Düwel und Michael Job, Göttingen.
Rezensionen
"Gemeinsam ist vielen Beiträgen in dem Band ihre relative Kürze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisführung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnörkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise führen, werden diese explizit als "Exkurse" deklariert. Wie aus dem Lehrbuch für wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stück Forschungsgeschichte [...]."
Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169