"Schriftlose Vergangenheiten" sind vergangene Kulturen, Völker, Ereignisse und Zustände, die keine oder nur unzulängliche schriftliche Quellen hinterlassen haben. Die Beiträge führen vor, wie historisch arbeitende Gelehrte und WissenschaftlerInnen - von der Neuzeit bis in die Gegenwart - sich mit diesem Vakuum auseinandersetzen, welche alternativen Überreste sie zu aussagekräftigen Quellen konstruieren und welche "Geschichten" dabei entstehen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Jeder Beitrag des Bandes ist interessant, lesenswert und erkenntnisreich."
Lioba Keller-Drescher in: H-Soz-Kult (19.11.2019)
"Nahezu allen Beiträgen gemeinsam ist, und daher wirkt der Band rund und schlüssig, der differenziert analysierte Nachweis der Instrumentalisierung der Vergangenheit durch die sie interpretierende Gegenwart." Stefan Benz in; Historische Zeitschrift 103,3 (2019), 689-690
"Der Band lädt die Fachkolleginnen und -kollegen dazu ein, sich inhaltlich, konzeptionell und methodisch bis an die Grenzen des eigenen Faches und darüber hinaus zu wagen - und dabei zugleich das Ausfransen des disziplinären Randes zugunsten von neuen Fragestellungen in Kauf zu nehmen." Annette C. Cremer in: Francia recensio 2020/2
Lioba Keller-Drescher in: H-Soz-Kult (19.11.2019)
"Nahezu allen Beiträgen gemeinsam ist, und daher wirkt der Band rund und schlüssig, der differenziert analysierte Nachweis der Instrumentalisierung der Vergangenheit durch die sie interpretierende Gegenwart." Stefan Benz in; Historische Zeitschrift 103,3 (2019), 689-690
"Der Band lädt die Fachkolleginnen und -kollegen dazu ein, sich inhaltlich, konzeptionell und methodisch bis an die Grenzen des eigenen Faches und darüber hinaus zu wagen - und dabei zugleich das Ausfransen des disziplinären Randes zugunsten von neuen Fragestellungen in Kauf zu nehmen." Annette C. Cremer in: Francia recensio 2020/2