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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um die Auseinandersetzung mit der Thematik der phonologischen Bewusstheit, welche nach neuesten Erkenntnissen essentiell für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb angesehen werden. Nach einer eingehenden Erläuterung aller notwendigen Begriffe werden schließlich unterschiedliche Trainingsmethoden zur phonologischen Bewusstheit und zum Schriftspracherwerb, insbesondere das Programm Hexe Susi, das Lesen durch schreiben und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um die Auseinandersetzung mit der Thematik der phonologischen Bewusstheit, welche nach neuesten Erkenntnissen essentiell für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb angesehen werden. Nach einer eingehenden Erläuterung aller notwendigen Begriffe werden schließlich unterschiedliche Trainingsmethoden zur phonologischen Bewusstheit und zum Schriftspracherwerb, insbesondere das Programm Hexe Susi, das Lesen durch schreiben und die Fibellehrgänge miteinander verglichen und kritisch bewertet.Was sind die zentralen Kompetenzen, die ein Kind in den ersten Schuljahren erwerben sollte? Die meisten werden auf diese Frage antworten: lesen, schreiben und rechnen. Doch wie gelingt guter Lese- und Schreibunterricht? Vor allem vor dem Hintergrund neuester Studien, die belegen, dass es in Deutschland unter den Erwachsenen einen Anteil von 14,5% gibt, die sogenannte funktionale Analphabeten sind, das heißt, dass sie zwar die Schule durchlaufen haben (manche sogar mit Abschluss), aber trotzdem nicht richtig lesen oder schreiben können, gewinnt diese Frage auch an politischer Brisanz. Es scheint, als habe das Bildungssystem und die Institution Schule hier versagt. Doch was gilt es zu verändern, was muss passieren und wie muss ein guter Lese- und Schreibunterricht aufgebaut sein, damit alle Kinder davon profitieren? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Schriftspracherwerbsforschung schon seit den 1970er Jahren besonders intensiv; es gilt ein Modell zu finden, nach dem der Anfangsunterricht in der Grundschule so gestaltet werden kann, dass auch sogenannte Risikokinder, also solche, die im Vorschulalter nicht optimale Voraussetzungen erhalten konnten, richtig und gut lesen und schreiben lernen. Dabei wird häufig eine enge Korrespondenz zwischen Lesen und Schreiben lernen angenommen, wodurch es nicht einfach ist, hiereine scharfe Trennung vorzunehmen; es soll jedoch hier der Schwerpunkt auf dem Schriftspracherwerb liegen.
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