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Der Band analysiert Schriftsteller als intellektuelle Figuren des öffentlichen Diskurses. Die erste Sektion widmet sich der Entstehung des Begriffs und der Theorie des Intellektuellen seit Ende des 19. Jahrhunderts. In der zweiten werden Schriftsteller als Intellektuelle während des Kalten Krieges in ihren konkreten Rollen gezeigt: sie enthält Studien über die intellektuellen Folgen des Stalinismus in der DDR, die beiden deutschen PEN-Zentren, die Entstehung des 'Engagement'-Begriffs in West- und Ostdeutschland und über herausragende einzelne Autoren wie Johannes R. Becher und Kasimir Edschmid. …mehr

Produktbeschreibung
Der Band analysiert Schriftsteller als intellektuelle Figuren des öffentlichen Diskurses. Die erste Sektion widmet sich der Entstehung des Begriffs und der Theorie des Intellektuellen seit Ende des 19. Jahrhunderts. In der zweiten werden Schriftsteller als Intellektuelle während des Kalten Krieges in ihren konkreten Rollen gezeigt: sie enthält Studien über die intellektuellen Folgen des Stalinismus in der DDR, die beiden deutschen PEN-Zentren, die Entstehung des 'Engagement'-Begriffs in West- und Ostdeutschland und über herausragende einzelne Autoren wie Johannes R. Becher und Kasimir Edschmid.

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Autorenporträt
Therese Hörnigk war bis 1992 Literaturwissenschaftlerin an der Akademie der Wissenschaften der DDR, bis 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin. Von 1998 bis 2007 leitete sie das Literaturforum im Brecht-Haus.