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Dieser Tagungsband dokumentiert Besonderheiten der Translation literarischer Werke aus kultureller, historischer und linguistischer Perspektive. Die Übersetzungsvorschläge verdeutlichen, wie es den namhaften oder weniger bekannten Übersetzern (Wolf von Aichelburg, Ruth Herrfurth, Helene Maugsch-Dr ghiciu, Hermine Pilder-Klein, St. O. Iosif, Nora Iuga) gelungen ist, formal-stilistische oder lautliche Eigenheiten bedeutender Autoren (Lucian Blaga, George Topîrceanu, Heinrich Heine, Friedrich Schiller) bei der Übertragung zu bewahren und wertvolle literarische Zeugnisse zu vermitteln. Gelungene…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Tagungsband dokumentiert Besonderheiten der Translation literarischer Werke aus kultureller, historischer und linguistischer Perspektive. Die Übersetzungsvorschläge verdeutlichen, wie es den namhaften oder weniger bekannten Übersetzern (Wolf von Aichelburg, Ruth Herrfurth, Helene Maugsch-Dr ghiciu, Hermine Pilder-Klein, St. O. Iosif, Nora Iuga) gelungen ist, formal-stilistische oder lautliche Eigenheiten bedeutender Autoren (Lucian Blaga, George Topîrceanu, Heinrich Heine, Friedrich Schiller) bei der Übertragung zu bewahren und wertvolle literarische Zeugnisse zu vermitteln. Gelungene deutsche und rumänische Lyrik- und Prosaübertragungen, biografische Einführungen und Werkdarstellungen zeitgenössischer Gegenwartsautoren (Filip Florian, Franz Hodjak, Nora Iuga, Radu Vancu, Joachim Wittstock) aus dem rumänischen und deutschen Kulturraum runden den Band ab.
Autorenporträt
Maria Sass ist Lehrstuhlleiterin und Professorin für Neuere deutsche und rumäniendeutsche Literatur an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt (Rumänien). Doris Sava, Dr., forscht und lehrt an der Lucian-Blaga-Universität Sibiu/Hermannstadt zu Phraseologie und Textlinguistik. Stefan Sienerth, Prof. h. c. em. Dr., arbeitete am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, dem er von 2005 bis 2013 auch als Direktor vorstand.
Rezensionen
«Nach der Lektüre der wissenschaftlichen Beiträge, die mit ihren vielfältigen Erörterungen übersetzerischer Fragestellungen und Ausführungen zu Übersetzerpersönlichkeiten einen wichtigen Beitrag zu Übersetzungstheorie und -geschichte wie auch zu den deutsch-rumänischen Kulturbeziehungen leisten, winkt also noch purer Lesegenuss.»
(Anke Pfeifer, Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas 1/2018)