21 Begegnungen mit Autoren und Autorinnen der Weltliteratur.
Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Fritz Göttler faszinieren die 21 "Schriftstellerporträts" vom Literaturkritiker Volker Hage, der über seine Begegnungen mit "Weltenbummlern" und "Ausreißern" wie Max Frisch, Samuel Becket, Christa Wolf, Imre Kertész, Peter Handke und anderen Literaturgrößen schreibt. Dass sich Volker Hage in seinen Schriftstellerporträts nicht direkt auf die literarischen Werke, sondern eher auf Autobiografisches konzentriert, stört den Rezensenten nicht. Viel mehr gelinge es Hage die Werke der Autoren auf diese Weise zu durchdringen und beispielsweise Romane von Max Frisch mit "selbstverständlicher Klarheit" zu versehen, findet Göttler. "Komisch grotesk" lesen sich die Hoch- und Tiefpunkte zwischen Peter Handke und seinem Verleger Siegfried Unseld, die Göttler zuweilen an "Liebesgeschichten" erinnern.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Sehr kurzweilig, ungeheuer kenntnisreich und anschaulich.« (Nicola Steiner, SRF Literaturclub, 03.09.2019) »Hages Buch ist ein schöner, lebendiger Kanon für heute« (DER SPIEGEL, 20.06.2020) »Sie (die Porträts) sind amüsant zu lesen, und es handelt sich dabei um Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten.« (Gerhard Strejcek, Die Presse, 29.02.2020) »Hage wählt den Weg über das Leben der Autoren, der dann doch direkt ins Herz des Werks führt.« (Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 28.01.2020) »Besonders gelungen sind die Porträts (...), immer dann, wenn Hage seine persönlichen Erfahrungen einflicht.« (Florian Keisinger, fixpoetry.com, 15.09.2019) »Hage setzt mit seinen 'Schriftstellerporträts' Maßstäbe für gelungene Charakterstudien.« (Jörn Münker, www.literaturkritik.de, 15.11.2019) »weil man auf jeder Seite merkt, wie viel Spaß Hage das Lesen macht, macht Hage zu lesen Spaß« (Dierk Wolters, Gießener Allgemeine, 10.06.2022)