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In Andreas Hutts Gedichten entfaltet sich eine sinnliche Ontologie, die über das poetische Sprechen erkennbar macht, was sonst nicht faßbar wäre: Landschaftseindrücke, Stadtszenen, die Kunst und das Schreiben werden in Bildern präsentiert, denen auch immer eine Leerstelle eingeprägt ist, die auf etwas Unsagbares verweist und den Leser über die Betrachtung des scheinbar Alltäglichen, Banalen zu einer tieferen Einsicht in die Dinge führt.

Produktbeschreibung
In Andreas Hutts Gedichten entfaltet sich eine sinnliche Ontologie, die über das poetische Sprechen erkennbar macht, was sonst nicht faßbar wäre: Landschaftseindrücke, Stadtszenen, die Kunst und das Schreiben werden in Bildern präsentiert, denen auch immer eine Leerstelle eingeprägt ist, die auf etwas Unsagbares verweist und den Leser über die Betrachtung des scheinbar Alltäglichen, Banalen zu einer tieferen Einsicht in die Dinge führt.
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Autorenporträt
Andreas Hutt, geb. 1967 in Kassel, studierte Mathematik und Germanistik in Marburg, wo er heute als Lehrer arbeitet. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und in Anthologien. Mehrere Literaturpreise. Zuletzt erschien: "Transitzonen. Gedichte", Edition FZA, Wien 2019.