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Mit dieser zweisprachigen Ausgabe von "Pas à pas jusqu'au dernier" erscheint der letzte Text von Louis-René des Forêts - den Michel Leiris als einen der größten Schriftsteller seiner Zeit bezeichnete - erstmals auch in deutscher Übersetzung. Kurz vor seinem Tod vollendet und erst posthum veröffentlicht, oszillieren in diesem Werk die sorgsam angeordneten Fragmente zwischen biographischer Selbstbeobachtung und der Auseinandersetzung mit der conditio humana: der Endlichkeit der Existenz und dem drohenden Verstummen im Tod.

Produktbeschreibung
Mit dieser zweisprachigen Ausgabe von "Pas à pas jusqu'au dernier" erscheint der letzte Text von Louis-René des Forêts - den Michel Leiris als einen der größten Schriftsteller seiner Zeit bezeichnete - erstmals auch in deutscher Übersetzung. Kurz vor seinem Tod vollendet und erst posthum veröffentlicht, oszillieren in diesem Werk die sorgsam angeordneten Fragmente zwischen biographischer Selbstbeobachtung und der Auseinandersetzung mit der conditio humana: der Endlichkeit der Existenz und dem drohenden Verstummen im Tod.
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Autorenporträt
Louis-René des Forêts (1918-2000) war ein französischer Schriftsteller, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Jonas Hock arbeitet als Übersetzer für französische Literatur und Literaturtheorie und interessiert sich für deutsch-französische Geistesgeschichte, insbesondere für Fragen der Literaturontologie, sowie für Schnittpunkte von Literatur(-wissenschaft) und Philosophie.