Das Buch vereinigt fünf getrennt entstandene Analysen und Interpretationen von Werken Franz Schuberts. Thematische Schwerpunkte sind: Schuberts Auseinandersetzung mit Schiller als geistesgeschichtliches Phänomen in paradigmatischer Auswahl und vergleichender Darstellung verschiedener Liedfassungen - "Antikenlieder " im Lichte der "Graecomanie" des frühen 19. Jahrhunderts - Musikgeschichtliche Voraussetzungen der "Gerüsttechnik" im "Doppelgänger" als Exempel des Spätwerks - Satztechnische Zeitgestaltung im Adagio des Streichquintetts op. 163 - Schuberts musikalische Dramaturgie in seiner heroisch-romantischen Oper "Fierabras".
"Es ist erfreulich, daß diese so ganz verschiedenen Schubert-Studien von Werner Thomas ... nun gesammelt vorliegen." (Walburga Litschauer, Österreichische Musik Zeitschrift)
"Dem Text gelingt ein wichtiges und seltenes: er übermittelt Musik und den Wunsch zu hören." (Werner Schaefer, Zeitschrift Kunst, Literatur, Musik)
"Dem Text gelingt ein wichtiges und seltenes: er übermittelt Musik und den Wunsch zu hören." (Werner Schaefer, Zeitschrift Kunst, Literatur, Musik)