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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelschüler werden oftmals als dumm, unsozial und faul bezeichnet. In vielen Medienberichten erscheinen sie außerdem als gewalttätig, aggressiv oder unbeschulbar. Sie werden also häufig mit negativen Stereotypen oder Vorurteilen in Verbindung gesetzt, dadurch gesellschaftlich ausgegrenzt und gedemütigt. Keine andere Schulart in Deutschland hat einen so schlechten Ruf wie die Mittelschule, die auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelschüler werden oftmals als dumm, unsozial und faul bezeichnet. In vielen Medienberichten erscheinen sie außerdem als gewalttätig, aggressiv oder unbeschulbar. Sie werden also häufig mit negativen Stereotypen oder Vorurteilen in Verbindung gesetzt, dadurch gesellschaftlich ausgegrenzt und gedemütigt. Keine andere Schulart in Deutschland hat einen so schlechten Ruf wie die Mittelschule, die auch als Restschule oder als Sorgenkind der Schulpolitik bekannt ist. Und dieser schlechte Ruf färbt natürlich auch auf die eigene Schülerschaft ab. Doch welche Annahmen stimmen wirklich? Welche Stereotype und Vorurteile treffen auf die Schüler der Mittelschule zu? In dieser Arbeit werden ausgewählte Stereotypen und Vorurteile näher betrachtet und mit empirischen Befunden be- oder widerlegt. Des Weiteren wird auf die Sicht der Mittelschüler, ihre Stigmatisierung und die daraus folgende sich selbst erfüllende Prophezeiung eingegangen. Die Arbeit abschließen wird ein Ausblick auf mögliche Wege, um Vorurteilsbildung entgegenzuwirken.
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