Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten (Hochschule), Veranstaltung: Globales Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit informiert umfassend über die Didaktik des Globalen Lernens in der Grundschule und stellt abschließend eine Doppelstunde im Fach Heimat- und Sachunterricht vor. Krieg, Terror, Armut, Hunger, Umweltverschmutzung. Die Liste der Probleme unserer Welt ist lang. Viele dieser Probleme haben ihren Ursprung in mehreren Jahrzehnten Missmanagement, spitzen sich seitdem immer mehr zu und betreffen uns daher alle. Denn keine Naturgewalten, keine Terrororganisationen und erst recht keine Menschen, die diesem Elend entfliehen wollen, machen halt vor denen von uns festgelegten Ländergrenzen. Doch gerade die daraus resultierende Komplexität (Ursachen - Auswirkungen - Lösungen) dieser globalen Probleme macht es uns oft nicht leicht, sie in ihrer Gänze zu erfassen und zu beschreiben. Ursachen und Auswirkungen zu kennen, ist jedoch nicht nur für solche von Nöten, die sich der Lösung dieser Probleme verschrieben haben, wie Politik oder Nichtregierungsorganisationen, sondern auch, notwendigerweise, für jeden Einzelnen von uns. Denn jeder, egal ob alt oder jung, Vorstandschefin oder Grundschulkind, kann seinen Beitrag zu einer besseren Welt leisten. Dabei spielt der Begriff des Globalen Lernens eine wichtige Rolle.Aus diesen Vorüberlegungen hat sich die Leitfrage dieser Arbeit ergeben: Welchen Einblick haben bereits Grundschülerinnen (im Folgenden kurz SuS) in globale Zusammenhänge? Und: Wie kann mit diesem Wissen in der Schulpraxis umgegangen werden? Basis dafür ist eine im Rahmen des Globalen Lernens geplante und in einer vierten Klasse gehaltene Doppelstunde zum Thema 'Wasserknappheit - virtuelles Wasser'.
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