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Eine ganze Altersgruppe junger Männer wurde 1914 mit Beginn des ersten Weltkrieges und seines weiteren Verlaufes ihrer Jugend beraubt. Der deutsche Offiziersstab plante an der Westfront einen schnellen und verlustarmen Krieg der bereits zu Weihnachten 1914 mit der Einnahme von Paris besiegelt sein sollte. Aus einem anfänglich raschen Vormarsch entstand ein langer, furchtbarer und opferreicher Stellungskrieg. Dieses Buch berichtet über den Soldaten Ernst Walter Dorschan aus Kittlitz im Königreich Sachsen. Seinen 20. Geburtstag erlebte er am 30. November 1914 im Schützengraben an vorderster…mehr

Produktbeschreibung
Eine ganze Altersgruppe junger Männer wurde 1914 mit Beginn des ersten Weltkrieges und seines weiteren Verlaufes ihrer Jugend beraubt. Der deutsche Offiziersstab plante an der Westfront einen schnellen und verlustarmen Krieg der bereits zu Weihnachten 1914 mit der Einnahme von Paris besiegelt sein sollte. Aus einem anfänglich raschen Vormarsch entstand ein langer, furchtbarer und opferreicher Stellungskrieg. Dieses Buch berichtet über den Soldaten Ernst Walter Dorschan aus Kittlitz im Königreich Sachsen. Seinen 20. Geburtstag erlebte er am 30. November 1914 im Schützengraben an vorderster Front. Glück, Mut und Tatkraft halfen ihm, den Krieg zu überleben und wieder in die Heimat zurückzukehren. Im endlosen Stellungskrieg um Reims, bei Ypern, an der berüchtigten "Höhe 108" bei Berry-au-Bac, und in zahllosen Gefechten musste Walter Dorschan miterleben, wie alle seiner Freunde fielen. Er selbst wurde mehrfach schwer verwundet und verschüttet. Die Erzählungen, persönlichen Aufzeichnungen sowie über zweihundert geschriebene Feldpostkarten und neunzehn Frontbriefe des Schützen ermöglichen es, dass Widerfahrene im Ersten Weltkrieg zum Gedenken der Opfer aller Gefallenen und als Mahnung für spätere Generationen zu bewahren.
Autorenporträt
Werner, RainerRainer Werner wurde am 28. Juni 1963 in Dresden geboren und ist der vierte Enkel von Ernst Walter Dorschan. Eine äußerst enge Familienbindung vom Kindesalter bis zum Tod des Großvaters im Jahr 1991 ermöglichte es, dass der ehemalige Schützensoldat über die bittersten und grausamsten Erlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg berichtete.