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Dieses Experiment wurde durchgeführt, um die schützende Wirkung des methanolischen Extrakts von Digera muricata (L.) Mart. auf die durch Acrylamid verursachten Verletzungen im Lebergewebe von Ratten auf histologischer und biochemischer Ebene zu bestimmen. Achtundvierzig gesunde weibliche Albino-Ratten mit einem Gewicht von 190-200 g wurden vom Tierhaus des National Institute of Health (NIH) Islamabad zur Verfügung gestellt und in der Primatenhaltung der Quaid-i-Azam-Universität in Islamabad gehalten. Diese Ratten wurden in acht Gruppen mit jeweils sechs Ratten aufgeteilt. Gruppe I diente als…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Experiment wurde durchgeführt, um die schützende Wirkung des methanolischen Extrakts von Digera muricata (L.) Mart. auf die durch Acrylamid verursachten Verletzungen im Lebergewebe von Ratten auf histologischer und biochemischer Ebene zu bestimmen. Achtundvierzig gesunde weibliche Albino-Ratten mit einem Gewicht von 190-200 g wurden vom Tierhaus des National Institute of Health (NIH) Islamabad zur Verfügung gestellt und in der Primatenhaltung der Quaid-i-Azam-Universität in Islamabad gehalten. Diese Ratten wurden in acht Gruppen mit jeweils sechs Ratten aufgeteilt. Gruppe I diente als Kontrollgruppe, während Gruppe II fünf Wochen lang einmal täglich mit 5,0 ml DMSO/kg Körpergewicht oral behandelt wurde. Gruppe III erhielt fünf Wochen lang einmal täglich 200 mg/kg Körpergewicht eines methanolischen Extrakts von Digera muricata, gelöst in DMSO. Die restlichen Ratten wurden in fünf Gruppen aufgeteilt und zwei Wochen lang einmal täglich mit einer wässrigen Acrylamidlösung von 6 mg/kg Körpergewicht intraperitoneal behandelt. Gruppe IV wurde nach der Acrylamidbehandlung getötet, um Serum und Leber zu entnehmen. Gruppe V blieb für den Rest des Experiments unbehandelt. Gruppe VI, VII und VIII erhielten 100, 150 bzw. 200 mg/kg KGW methanolischen Extrakt von Digera muricata.
Autorenporträt
Dr. Muhammad Afzaal ESTATUS: Profesor adjunto en el Centro de Estudios de Desarrollo Sostenible de la Universidad GC de Lahore (Pakistán). Áreas de investigación: Comprensión del mecanismo de la anticancerogénesis. Tratamiento de aguas residuales, control de la calidad del aire y producción de nanomateriales.