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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Warum in die Schule gehen? Schulschwänzen hat viele Ursachen" heißt ein Artikel der vierten Ausgabe 2000 des DAKmagazins. In diesem Artikel wird beschrieben, warum Kinder die Schule schwänzen und was bei Kindern Schulangst hervorrufen kann. Es wird gesagt, dass heute viele Kinder nicht mehr gerne in die Schule gehen. Das hat verschiedene Gründe: Sie können dem Unterricht nicht mehr folgen "und empfinden die Anforderungen als unerträglich". Die Folge…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Warum in die Schule gehen? Schulschwänzen hat viele Ursachen" heißt ein Artikel der vierten Ausgabe 2000 des DAKmagazins. In diesem Artikel wird beschrieben, warum Kinder die Schule schwänzen und was bei Kindern Schulangst hervorrufen kann. Es wird gesagt, dass heute viele Kinder nicht mehr gerne in die Schule gehen. Das hat verschiedene Gründe: Sie können dem Unterricht nicht mehr folgen "und empfinden die Anforderungen als unerträglich". Die Folge davon ist oft, dass die Kinder am Unterricht nicht mehr aktiv teilnehmen und dadurch mehr und mehr Wissenslücken entstehen. Laut DAKmagazin "ein Teufelskreis, der oft in Schulschwänzen mündet". Hierfür werden verschiedene Ursachen genannt. Dabei sind "Probleme im Elternhaus" eine der Hauptursachen. Andere Ursachen sind unerkannte oder unbehandelte gesundheitliche Störungen, die psychischer oder physischer Natur sein können. Auch Legasthenie kann ein Grund für Unterrichtsverweigerung oder Schulschwänzen der Kinder sein. Hinzu kommt "die zunehmende Gewalt an Schulen", die von "brutaler Gewalt (Schläge, Auflauern, Erpressung) bis zu den 'subtilen' Methoden: Spott, Hohn, Hänseleien und Erniedrigungen, Beleidigungen, Beschimpfungen durch Klassenkameraden" reicht. Als Reaktion darauf treten bei den Kindern Symptome wie "Kopfschmerzen, psychosomatische[n] Erkrankungen und Schulangst" auf.
Um dem vorzubeugen, sollten Lehrer bereits präventiv tätig werden. Wichtig ist, den Kindern beizubringen, dass sie freundlich und respektvoll miteinander umgehen, denn das "bietet die Voraussetzung für das spätere Leben."

Aber ist Schulangst nicht zunächst eine natürliche Angst, die jeder von uns wohl schon empfunden hat? Hat nicht jeder von uns schon einmal Angst in der Schule gehabt? Das kann die Angst vor der Einschulung, die Angst vor Klassenkameraden und Lehrern oder auch die Angst vor schlechten Zensuren gewesen sein.
Problematisch wird es aber dann, wenn die Schulangst so stark wird, dass ein Kind davon in seinem alltäglichen und schulischen Leben behindert oder gar krank wird. Dann muss etwas unternommen werden. Allerdings ergibt sich die Schwierigkeit der Kinder, ihre eigene Schulangst zu beschreiben oder diese überhaupt als Angst wahrzunehmen.
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