Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit handelt von dem Thema der Schulbaugestaltung und widmet sich der Fragestellung wie eine schülergerechte Schule aussehen sollte. "Jedes Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder, der zweite Lehrer ist der Lehrer und der dritte Lehrer ist der Schulraum." Dieses schwedische Sprichwort verdeutlicht, dass ein schülergerechter Schulraum von enormer Bedeutung ist. Denn Schüler/innen und auch Lehrer/innen verbringen dort einen wesentlichen Teil ihres Lebens. Zudem ist bewiesen, dass Schulgebäude, die als angenehm und menschwürdig erlebt werden und nicht abstoßend, unpersönlich, kalt und feindlich wahrgenommen werden, sich positiv auf das Lernverhalten beziehungsweise die Schulleistungen, auf die Gewaltbereitschaft und auf die Krankheitsanfälligkeit Heranwachsender auswirken.Die Hausarbeit beginnt zunächst mit der Geschichte der Schulbauforschung. Danach werden in Punkt 2.1. die Farben thematisiert, da insbesondere die Farbgebung signifikante Auswirkungen auf die Lernleistungen, Stimmungen und das Wohlbefinden der Schüler/innen ausübt. Dabei wird in vier gesonderten Unterpunkten auf die Farben Rot, Gelb, Blau und Grün eingegangen. Der nachfolgende Punkt 2.2. verdeutlicht die Wichtigkeit von Licht und Fenstern und im Punkt 2.3. wird auf die Unterrichtsräume eingegangen. Im Anschluss daran werden im Punkt 2.4. Merkmale eines guten Schulbaus aufgelistet. Danach folgt der Schluss beziehungsweise ein abschließendes Fazit zu diesem Thema. Die Hausarbeit endet mit dem Literaturverzeichnis.
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