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Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Schulsystem ist einer Umstrukturierung verpflichtet, um alle Kinder, unabhängig von jeglichen Heterogenitätsmerkmalen, gemeinsam unterrichten zu können. Für Schüler/-innen, denen die Schule noch keine vollwertige Teilhabe am Schulleben ohne weitere Unterstützung ermöglichen kann, gilt die Schulbegleitung als eine Überbrückungsmaßnahme.
Diese Maßnahme soll mit dieser Arbeit empirisch untersucht werden.
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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Schulsystem ist einer Umstrukturierung verpflichtet, um alle Kinder, unabhängig von jeglichen Heterogenitätsmerkmalen, gemeinsam unterrichten zu können. Für Schüler/-innen, denen die Schule noch keine vollwertige Teilhabe am Schulleben ohne weitere Unterstützung ermöglichen kann, gilt die Schulbegleitung als eine Überbrückungsmaßnahme.

Diese Maßnahme soll mit dieser Arbeit empirisch untersucht werden. Da die Schulbegleitung im Schulleben durchaus präsent ist, stellt sich die Frage was für eine Rolle sie für die Schüler trägt - besonders im Vergleich zu und in Kooperation mit weiteren Fachkräften, da diese als klar definierte Autoritäten erkannt werden. Dieses Untersuchungsziel soll mit der daraus resultierenden Fragestellung erreicht werden: Wie wird die Maßnahme Schulbegleitung aus der Sicht der Schüler/-innen bezüglich des Rollenverständnisses und der Kooperation mit weiteren Fachkräften wahrgenommen?

Hierbei begrenzt sich die Studie insbesondere auf die Perspektive von Schüler/-innen der Sekundarstufe I an Regelschulen. Zunächst werden theoretische Grundlagen zusammengefasst und eingegrenzt. Diese wurden in vier Abschnitte unterteilt und inhaltlich geordnet. Inklusion als verpflichtende Aufgabe der Gesellschaft, stellt die Makroebene und somit die allumfassende Thematik der Arbeit dar. Die Maßnahme Schulbegleitung verkörpert einen Teil der Mikroebene, als unterstützendes Hilfsmittel zur Realisierung von Inklusion. Inklusion als übergreifende Thematik dieser Forschung wird theoretisch definiert und geht, über das Unterkapitel der schulischen Inklusion, in das für die Umsetzung der Inklusion bedeutsame Feld der Kooperation über.

Im schulischen Kontext wird die Kooperation als das Zusammenwirken von mehreren Fachkräften, an einer an Inklusion orientierten Schule,betrachtet. Die Thematik der Schulbegleitung wird in einem dritten Abschnitt auf bestimmte Aspekte theoretisch beleuchtet und besonders im Hinblick auf die Untersuchung, bereits bestehende Forschungsergebnisse aufgezeigt. Der zentrale Aspekt der Forschungsfrage ist die Perspektive der Schüler/-innen.

Ob und wie diese Perspektive in der erziehungswissenschaftlichen Forschung berücksichtigt wird, soll in den empirischen Teil der Untersuchung überleiten. Zur Nachvollziehbarkeit der Empirie wurde die Studie in fünf Schritte gegliedert. In Reflexion über die gesamte Studie werden die Ergebnisse im Anschluss und mit Hinblick auf die theoretisch festgelegten Aspekte diskutiert.
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