Hier geht es nicht um die kognitiven Fähigkeiten von Kindern. Wir begeben uns vielmehr auf eine Reise nach innen zu den wünschenswerten sozio-emotionalen Kompetenzen für den Schulbeginn. Schulbereitschaft setzt im Kind eine Anpassung seines Verhaltens an neue Regeln voraus. Etlichen Jungen fällt z.B. die Kontrolle ihres Bewegungsdrangs beim Eintritt in die Grundschule noch schwer. Geschlechtsspezifische Unterschiede von Jungen und Mädchen werden mit Blick auf die Forschung benannt. Die Selbstregulation ihrer Impulse ermöglicht es Kindern, ihre Aufmerksamkeit auf das Lernen zu richten.