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Ein authentischer Kriminalfall? Erinnerungen an das Ende des Krieges mit all seinen amoralischen Verwerfungen? Eine Memento? Würdigung der Befreiung Nazideutschlands vor siebzig Jahren? ...Von allem etwas. Ein Mann sitzt in Untersuchungshaft, beschuldigt, seine Jugendfreundin getötet zu haben. Und reflektiert in seiner Zelle Vorgänge, die weit in die Geschichte zurückreichen. In die große wie auch in seine persönliche. Traumatische Erlebnisse brechen hervor, die, hier wiedergegeben, ein grausames Bild zeichnen von dem, was 1945 und in der Nachkriegszeit geschah. Nicht alles ist Fiktion. Vieles hat sich genau so zugetragen.…mehr

Produktbeschreibung
Ein authentischer Kriminalfall? Erinnerungen an das Ende des Krieges mit all seinen amoralischen Verwerfungen? Eine Memento? Würdigung der Befreiung Nazideutschlands vor siebzig Jahren? ...Von allem etwas. Ein Mann sitzt in Untersuchungshaft, beschuldigt, seine Jugendfreundin getötet zu haben. Und reflektiert in seiner Zelle Vorgänge, die weit in die Geschichte zurückreichen. In die große wie auch in seine persönliche. Traumatische Erlebnisse brechen hervor, die, hier wiedergegeben, ein grausames Bild zeichnen von dem, was 1945 und in der Nachkriegszeit geschah. Nicht alles ist Fiktion. Vieles hat sich genau so zugetragen.
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Autorenporträt
Bundschuh, GerhardGerhard Bundschuh, Jahrgang 1933, geboren und aufgewachsen in Hennickendorf. Er absolvierte eine Lehre als Werkzeugmacher und machte an der Berliner Arbeiter- und Bauernfakultät das Abitur. Danach studierte er Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde 1960 am Institut für Gerichtliche Medizin der Charité promoviert und war bis 1968 als Gerichtsarzt tätig. Anschließend baute er die immunologische Abteilung der Charité auf, der er bis 1998 angehörte.Prof. em. Bundschuh ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, zuletzt erschien in der Eulenspiegel Verlagsgruppe »Tod in den Flammen. Spektakuläre Fehlurteile« (2014).