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Judy Astley
Broschiertes Buch
Schuld war nur der Mistelzweig
Roman
Übersetzung: Kramer, Anna-Christin; Merling, Jenny
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Nein, nicht schnulzig, sondern richtig schön romantisch! Schließlich ist bald Weihnachten ...Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, in ein großes Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden - was für ein Kotzbrocken. Während es draußen wie verrückt schneit, wird drinnen heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partn...
Nein, nicht schnulzig, sondern richtig schön romantisch! Schließlich ist bald Weihnachten ...
Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, in ein großes Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden - was für ein Kotzbrocken. Während es draußen wie verrückt schneit, wird drinnen heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung. Sean ist einfach toll, das finden Thea und die Leserin, und vielleicht ist er ja gar nicht schwul?
Nicht umsonst werden gerade zu Weihnachten Filme wie »Tatsächlich Liebe« und »Während du schliefst« im Fernsehen wiederholt - genau so wunderbar romantisch ist dieses Buch, mit dem sich frau mit dicken Socken, Tee und Keksen aufs Sofa verziehen kann. Jetzt kann Weihnachten kommen.
Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, in ein großes Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden - was für ein Kotzbrocken. Während es draußen wie verrückt schneit, wird drinnen heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung. Sean ist einfach toll, das finden Thea und die Leserin, und vielleicht ist er ja gar nicht schwul?
Nicht umsonst werden gerade zu Weihnachten Filme wie »Tatsächlich Liebe« und »Während du schliefst« im Fernsehen wiederholt - genau so wunderbar romantisch ist dieses Buch, mit dem sich frau mit dicken Socken, Tee und Keksen aufs Sofa verziehen kann. Jetzt kann Weihnachten kommen.
Judy Astley lebt mit ihrem Mann in London und hat zwei erwachsene Kinder. Sie mag Lupinen, Keith Richards, Pink Floyd und Puccini, Hendrix und Händel, das Kreuz-worträtsel im Guardian, Kaschmir, Freitage und die Diskrepanz zwischen ihrem gefühlten und ihrem tatsächlichen Alter. Seit 1994 schreibt sie Romane.
Jenny Merling, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt Romane aus dem Englischen ins Deutsche.
Jenny Merling, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt Romane aus dem Englischen ins Deutsche.
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher 1512
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Originaltitel: It Must Have Been the Mistletoe
- Artikelnr. des Verlages: 4001690
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 188mm x 17mm
- Gewicht: 243g
- ISBN-13: 9783462048674
- ISBN-10: 3462048678
- Artikelnr.: 45002097
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»witzig und romantisch« StadtRadio Göttingen 20171204
Schöne Familiengeschichte
Es handelt sich bei diesem Buch um eine schöne Familiengeschichte, die tatsächlich keinesfalls schnulzig ist, sondern romantische Züge hat und eine Geschichte ist, wie sie das Leben schreibt, nicht kitschig oder neumodern, auch deswegen hat sie mir …
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Schöne Familiengeschichte
Es handelt sich bei diesem Buch um eine schöne Familiengeschichte, die tatsächlich keinesfalls schnulzig ist, sondern romantische Züge hat und eine Geschichte ist, wie sie das Leben schreibt, nicht kitschig oder neumodern, auch deswegen hat sie mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat mehrere Protagonisten erschaffen, die Geschichte dreht sich um eine große Familie mit vielen verschiedenen Charakteren und um die Wünsche und Bedürfnisse verschiedenster Altersklassen. Die Eltern, Anna und Mike, leben seit einem Jahr getrennt, noch gemeinsam im Haus in dem ihre Kinder aufwuchsen. Dies sollte sich nun aber ändern und ihr Plan war, sich nach einem gemeinsamen Weihnachtsurlaub mit ihren drei Kindern und deren Familien in einem großen Haus in Cornwall am Meer endgültig zu trennen und das Haus zu verkaufen. Die Kinder Thea, Emily und Jimi nehmen diese Neuigkeit unterschiedlich auf, genauso unterschiedlich wie sie selber und ihre Lebenssituationen sind. Trotzdem lassen sich alle mehr oder weniger freiwillig auf den Urlaub in Cornwall ein. Dort verbringen sie eine aufregende und chaotische Zeit voller eigener Probleme, Streit und Sorgen, aber auch eine schöne und romantische Zeit voller Verständnis, Versöhnung und Liebe. Dass die Affären von Anna und Mike auftauchen, bringt alles nur noch mehr durcheinander. Der Roman ist sehr angenehm, flüssig und kurzweilig zu lesen. Man kann sich sehr gut in die Geschichte hinein versetzen und gerade die Szenen am verschneiten Strand und Meer fand ich wunderschön erzählt und sah mich bildlich selber dort. Mir gefällt die Idee hinter der Geschichte sehr gut, der gemeinsame Familienurlaub, die geplanten gemeinsamen Aktivitäten von Spieleabend über Strandspaziergang, den Besuch des Weihnachtssingens bis hin zur Vorführung alter Filme aus früheren Zeiten. In mancher Hinsicht war der Ausgang der Geschichte auch nicht unbedingt vorhersehbar, gerade was Anna und Mike bzw. ihre Affären und auch eine Wandlung in Emilys Leben betrifft. Am sympathischsten war mir Thea, die eine schwere Zeit erlebt, was nicht nur die Trennung von ihrem Verlobten betrifft, und die trotzdem so viel positives in die Familie einbringt und mit Sean, dem vermeintlich schwulen Verwalter des Hauses, eine richtig schöne neue Bekanntschaft macht, die einen richtig tollen Zauber mit sich bringt.
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In Schuld war nur der Mistelzweig von Judy Astley, geht es um Thea die erst vor kurzen von Ihren Freund wegen einer Pudelzucht verlassen wurde.
Sie ist am Boden zerstört, vor allem da sie sich ja auch erst verlobt hatten.
Daher hat sie auch nicht wirklich lust mit Ihren Hippieltern und Ihren …
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In Schuld war nur der Mistelzweig von Judy Astley, geht es um Thea die erst vor kurzen von Ihren Freund wegen einer Pudelzucht verlassen wurde.
Sie ist am Boden zerstört, vor allem da sie sich ja auch erst verlobt hatten.
Daher hat sie auch nicht wirklich lust mit Ihren Hippieltern und Ihren Geschwistern plus Anhang Weihnachten in Cornwell zu feiern.
Doch da es das letzte gemeinsame Weihnachten der Eltern vor deren Scheidung sein soll, willigt sie ein und fährt mit.
Dort sind sie in einem großen Haus untergebracht, welches von dem ihr gleich sympatischen Sean geführt wird.
Doch gleich zu Anfang stellt sich raus das Sean schwul und Ihre Eltern schon neue Lebenspartner haben. Diese tauchen dann auch ganz unvermittelt bei Ihnen auf um mit Weihnachten zu feiern.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als sehr angenehm und schnell lesbar. Alle Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen und waren auch realistisch dargestellt. Leider hat mir der ständige Perspektivwechsel überhaupt nicht gefallen, vor allem da Thea eigentlich immer nur ganz kurz zum Zuge kam. Zudem ging mir die ständige Nörgeleien und der Pessimismus Ihrer Schwester tierisch auf den Keks. Ich liebe Weihnachten und jemand der alles und jeden schlecht redet und eigentlich null bock, hat ist für mich da einfach ein graus. Anfangs dachte ich ja noch sie sei Schwanger und hätte deswegen solche "Stimmungsschwankungen", dem war aber nicht so.
Gute 200 Seiten habe ich durchgehalten, doch dann war für mich der Ofen aus. Ich habe das Buch an dieser Steller abgebrochen, da es eigentlich nicht mehr wirklich um Thea ging sondern nur um Ihre Eltern, deren neue Lovers und die Pessimistische Schwester.
Eine wirklich Kaufempfehlung kann ich hier leider nicht aussprechen. Ich denke hier muss jeder für sich entscheiden ob ihm das Buch gefällt.
Für den guten Anfang, das schöne Cover und den guten Schreibstill gebe ich 3/5 Buchpunkten.
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Die Weihnachtszeit kommt immer näher, umso passender fand ich dieses Buch, das uns jetzt schon ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzt. Die Story an sich erinnert ein wenig an eine Holywood Comedy und liest sich schmunzelnd und sehr angenehm.
Theas Eltern beschliessen, nachdem sie schon …
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Die Weihnachtszeit kommt immer näher, umso passender fand ich dieses Buch, das uns jetzt schon ein wenig in Weihnachtsstimmung versetzt. Die Story an sich erinnert ein wenig an eine Holywood Comedy und liest sich schmunzelnd und sehr angenehm.
Theas Eltern beschliessen, nachdem sie schon ein Jahr im gleichen Haus getrennt leben, eigene Wege zu gehen und laden sie mit ihren zwei Geschwistern und deren Familien auf ein Haus in Cornwall ein um dort die Weihnachtsferien gemeinsam zu verbringen und reinen Wein einzuschenken.
Die Reaktion der Kinder sowie vom Rest der Familie ist gespaltet. Darüber hinaus kommt es zu Widersprüchen und komischen Ereignissen und obwohl man an manchen Stellen schon den nächsten Schritt ahnte, störte dies keinenfalls beim Weiterlesen.
Die Beschreibungen Cornwalls saren sehr trefflich und wunderschön und am Ende wurde man sogar mit der Info überrascht, dass die Fortsetzung folgt! Eine glatte Empfehlung für trübe Wintertage, mir der einem sicherlich warm ums Herz wird.
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Passend zum Thema ist das Buch weihnachtlich gestaltet. Schönes sattes Rot, natürlich mit einem grünen Mistelzweig und goldenen Anhängern, die alle auch irgendetwas mit dem Buch zu tun haben. Für mich hätte man das Cover etwas hochwertiger gestalten können. Die …
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Passend zum Thema ist das Buch weihnachtlich gestaltet. Schönes sattes Rot, natürlich mit einem grünen Mistelzweig und goldenen Anhängern, die alle auch irgendetwas mit dem Buch zu tun haben. Für mich hätte man das Cover etwas hochwertiger gestalten können. Die Schrift wirkt in echt etwas verschwommen, kein guter Druck und insgesamt hätte man das Ganze mit erhabener Schrift und/oder goldenen Akzenten designen können.
Nun aber zum Inhalt: Bei Thea will sich nur schwer Weihnachtsstimmung breit machen, sie hat sich von ihrem Freund getrennt und nun verkünden noch ihre Eltern, dass sie sich endgültig scheiden lassen wollen. Damit es trotzdem ein traditionelles Familienfest wird, mieten die Eltern für sich, ihre Kinder und Anhang ein großes Haus in Cornwall über Weihnachten. Sowas bringt nicht nur Freude, sondern auch ganz schön viel Trubel, vor allem als dann noch die neuen Partner der Eltern eintreffen und Thea immer mehr Zeit mit dem gutaussehenden Vermieter des Hauses verbringt.
Der Roman schaffte eine schöne (Vor-)weihnachtsstimmung, denn die Beschreibung des Settings in Cornwall, das Wetter, das Essen haben mich träumen lassen. Die Geschichte ist schön erzählt, wenn auch sehr vorhersehbar. Thea und ihre Familie sind sehr sympathisch und ihre Charakter gut ausgearbeitet, obwohl ich am Anfang hatte sie alle richtig zuzuordnen. Es ist insgesamt weniger schnulzig als andere Bücher zu dem Thema. Ich konnte es gut lesen und wünschte manchmal gerne zu dieser chaotisch-sympathischen Familie dazu. Ein paar überraschende Wendungen hätte ich mir gewünscht, dann wäre es perfekt gewesen. Dennoch ist es ein gutes Buch für die weihnachtliche Vorweihnachtszeit. Ich habe jetzt jedenfalls richtig Lust bekommen Weihnachten in Cornwall zu verbringen!
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Typischer Frauenroman vor weihnachtlicher Kulisse
Thea hat die Trennung von ihrem Freund noch nicht ganz verarbeitet, als ihre Eltern die ganze Familie zusammenrufen, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Auch sie wollen sich nach langjähriger Ehe scheiden lassen. Thea und ihre Geschwister …
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Typischer Frauenroman vor weihnachtlicher Kulisse
Thea hat die Trennung von ihrem Freund noch nicht ganz verarbeitet, als ihre Eltern die ganze Familie zusammenrufen, um ihnen etwas Wichtiges mitzuteilen. Auch sie wollen sich nach langjähriger Ehe scheiden lassen. Thea und ihre Geschwister können das kaum glauben. Um zu beweisen, dass das Familienleben trotzdem wie gewohnt stattfinden kann, laden die Eltern alle zusammen ein, die Weihnachtsfeiertage gemeinsam in einem Landhaus in Cornwall zu verbringen. Mit unterschiedlichen Gefühlen stimmen alle zu und lassen sich darauf ein. Eine nicht gerade alltägliche, recht turbulente Zeit steht ihnen bevor, insbesondere als auch noch die möglicherweise neuen Partner der Eltern unverhofft eintreffen.
Das ansprechende Cover mit weihnachtlichem Flair sowie der Klappentext haben mich zu diesem Buch greifen lassen. So eine vermutlich romantische und stimmungsvolle Lektüre erschien mir für die Weihnachtstage genau das Richtige zu sein.
Die Grundidee zu dieser Geschichte hat mir gut gefallen und der Einstieg war recht vielversprechend. Das Buch war flott gelesen. Aber leider ist dabei weder der romantische Funke bei mir übergesprungen, noch konnte mich die weihnachtliche Atmosphäre so richtig überzeugen.
Nach dem gelungenen Anfang plätschert die Geschichte dann irgendwie nur so vor sich hin und es passiert nichts besonders Nennenswertes. Erst in der zweiten Hälfte, als die unerwarteten Gäste auftauchen, kommt ein wenig mehr Schwung ins Geschehen. Dennoch bleibt die Handlung weiterhin in großen Teilen vorhersehbar und es gab keinerlei Überraschungen. Auch die sich eher zaghaft entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Thea und dem Vermieter des Hauses hat keine größeren Emotionen bei mir hervorgerufen.
Die einzelnen Protagonisten waren für mich insgesamt meistens zu oberflächlich und zu wenig aussagekräftig dargestellt, an der ein oder anderen Stelle sogar schon fast unglaubwürdig.
Der Schreibstil selbst ist leicht und gut lesbar und im großen und ganzen nicht besonders anspruchsvoll.
Das Buch ist daher innerhalb weniger Stunden rasch gelesen und es ist durch seine unkomplizierte Art auch einigermaßen unterhaltsam. Aber es hebt sich inhaltlich fürr mich nicht von der Masse ab und hat bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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"Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley ist für mich die perfekte Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Die Autorin entführt uns in ihrer Geschichte in das winterliche Cornwall. Und dorthin hätte ich Thea und ihre Familie gerne begleitet.
Die Geschichte: Diesmal …
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"Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley ist für mich die perfekte Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Die Autorin entführt uns in ihrer Geschichte in das winterliche Cornwall. Und dorthin hätte ich Thea und ihre Familie gerne begleitet.
Die Geschichte: Diesmal soll Weihnachten mal anders werden. Theas Eltern laden die ganze Familie nach Cornwall zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest ein. Thea ist froh aus London wegzukommen, hat sie sich doch gerade von ihrem Freund getrennt. Doch in dem Haus am Meer kommt es zu einigen Turbulenzen. Denn Theas Eltern haben vor sich zu trennen und plötzlich tauchen ihre neuen Partner auf. Und dann ist da noch Sean, der Verwalter, der bei Thea für Herzklopfen sorgt. Und Weihnachten hält so manche Überraschung bereit.
Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert. Ich habe Thea und ihre Familie nach Cornwall begleitet und habe mich in dem Haus am Meer sofort wohlgefühlt. Und dann der viele Schnee - einfach Romantik pur. Die ganze Familie ist super. Man muss sie einfach alle gern haben. Und der Verwalter Sean und sein Partner kümmern sich ja rührend um die Gäste. Den riesengroßen Mistelzweig sehe ich direkt vor mir, auch höre ich das Knistern des Kaminfeuers und habe den Geruch des Weihnachtsbratens in der Nase.
Beim Lesen des Buches fühlt man sich einfach wohl. Der Leser hat unterhaltsame vergnügliche Lesestunden. Ich freue mich ja schon riesig auf die Fortsetzung. Selbstverständlich vergebe ich für diese traumhafte Geschichte 5 Sterne.
Das Cover ist für ich auch ein echter Hingucker, wie es sich für eine weihnachtliche Geschichte gehört.
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Judy Astleys beschauliche Familiengeschichte steigerte sich von Seite zu Seite. Hatte ich anfangs wegen des etwas behäbigen Erzählstils noch so meine Schwierigkeiten, brachten die immer neu hinzukommenden Charaktere ordentlich Farbe in die Geschichte. Vor allem das überraschende …
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Judy Astleys beschauliche Familiengeschichte steigerte sich von Seite zu Seite. Hatte ich anfangs wegen des etwas behäbigen Erzählstils noch so meine Schwierigkeiten, brachten die immer neu hinzukommenden Charaktere ordentlich Farbe in die Geschichte. Vor allem das überraschende Auftauchen der neuen Partner von Theas Eltern mischte das Familienidyll auf. Inhaltlich lebt diese flüssig zu lesende Geschichte von den beschriebenen zwischenmenschlichen Beziehungen. Astley greift alle Emotionen, ob nun Weihnachtsblues, überfürsorgliche Mutter oder zweiten Frühling, auf. Und eines wird schnell klar, dieses Weihnachtsfest wird so schnell niemand vergessen, denn neben Weihnachtsbraten und Spielabenden erkennt jedes Familienmitglied für sich, was im Leben wichtig ist - nämlich die Liebe. Besonders im letzten Drittel geht diese stimmungsvoll inszenierte Geschichte so richtig ans Herz, weil es einige unverhoffte romantische Momente gibt. Besonders zwischen Sean und Thea knistert es. Kein Wort ist zu viel und keine handelnde Figur wirkt deplatziert. Zudem hat es mir ausgesprochen gut gefallen, dass fast alle Charaktere einmal in die Rolle des Erzählers schlüpften und man so in deren Gedankengänge eintauchen konnte, was nicht nur einmal zu Heiterkeit führte. Zu guter Letzt soll noch das weihnachtliche Cover mit seinen kleinen Symbolen gewürdigt werden, die allesamt innerhalb der Story eine kleinere oder größere Rolle spielen.
FAZIT
Mit diesem kurzweiligem Roman kann die Weihnachtszeit ruhig kommen. Einfach nur ein stimmiges Gesamtpaket.
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Treffen mit der Familie zu Weihnachten, das ist wohl jedem wohlbekannt, ob nun mit positiven oder eher schlechten Erinnerungen. Auf jeden Fall trifft auch Familie von Thea zu Weihnachten wieder aufeinander, doch dieses Jahr ist alles anders, denn die Eltern wollen sich scheiden lassen. Schnell wird …
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Treffen mit der Familie zu Weihnachten, das ist wohl jedem wohlbekannt, ob nun mit positiven oder eher schlechten Erinnerungen. Auf jeden Fall trifft auch Familie von Thea zu Weihnachten wieder aufeinander, doch dieses Jahr ist alles anders, denn die Eltern wollen sich scheiden lassen. Schnell wird klar, dass dies nicht das einzige Problem ist, denn alle scheinen mit ihren Dämonen und Problemen zu kämpfen.
Doch das Buch ist mitnichten nur ein Drama, denn es geht auch höchst romantisch zu, nur eben mit dem spannenden Twist, denn einfach war das Leben in den seltensten Fällen. Jedes von Theas Familienmitgliedern kommt in der Geschichte zu Wort und wir erfahren von Eheproblemen, vergessenen Leidenschaften und Liebe, mit der man so nicht gerechnet hatte. Das Buch bietet Überraschungen für die Protagonisten, die teilweise etwas vorhersehbar sind für den Leser, aber hey, es ist ein Liebesroman und dazu noch ein weihnachtlicher, da darf man auch nichts anderes erwarten. Man wird gut unterhalten und hat ein wohliges Gefühl nach dem Lesen. Die Figuren sind lebensnah und relativ nachvollziehbar. Witzig, romantisch und unterhaltsam – das Buch bietet die ganze Palette an Unterhaltung. Leichte Kost für amüsante Stunden, die einem auch nicht zu schwer auf dem Magen lieben.
Ein schöner Weihnachtsroman mit Witz und Charme und der nötigen großen Portion Liebe. Unterhaltung ist garantiert, wenn man Theas Familie zu Weihnachten beobachten und miterleben darf.
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Theas Eltern wollen sich scheiden lassen und laden daher die ganze Familie ein, in einem gemieteten Ferienhaus in Cornwall, noch einmal gemeinsam Weihnachten zu verbringen. Thea wurde gerade von ihrem Freund sitzen gelassen und ist froh, dass sie aus London rauskommt. Bei dichtem Schneetreiben kann …
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Theas Eltern wollen sich scheiden lassen und laden daher die ganze Familie ein, in einem gemieteten Ferienhaus in Cornwall, noch einmal gemeinsam Weihnachten zu verbringen. Thea wurde gerade von ihrem Freund sitzen gelassen und ist froh, dass sie aus London rauskommt. Bei dichtem Schneetreiben kann die ganze Familie die Feiertage genießen. Doch als Sean, der schwule Hausverwalter, einen rieseigen Mistelzweig aufhängt, spielen plötzlich alle verrückt.
Schon das Buchcover lässt Rückschlüsse zu, was für eine Geschichte im Buch verborgen ist. Eine turbulente Weihnachtsgeschichte wird hier geboten, mit Verwirrungen und Missverständnissen inklusive. Die Autorin hat einen flüssigen und schlüssigen Schreibstil, da kommt keine Langeweile auf. Mit viel Liebe beschreibt sie die einzelnen Familienmitglieder und mit welchen Problemen sie zu kämpfen haben. Jeder einzelne hat so sein Päckchen zu tragen. Natürlich steht Thea etwas mehr im Mittelpunkt und man erfährt, warum sich ihr Freund getrennt hat und was früher noch so alles passiert war. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und bestens geeignet für kuschelige Lesetage auf der Couch. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung im nächsten Jahr!
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Thea ist wieder Single, nachdem ihr Freund sie verlassen hat, der aber tatsächlich nicht zu ihr gepasst hatte und lieber Pudel gezüchtet hat, als eine Familie zu gründen. Theas Eltern möchten sich in Freundschaft trennen und mit der ganzen Familie nochmal einträchtig die …
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Thea ist wieder Single, nachdem ihr Freund sie verlassen hat, der aber tatsächlich nicht zu ihr gepasst hatte und lieber Pudel gezüchtet hat, als eine Familie zu gründen. Theas Eltern möchten sich in Freundschaft trennen und mit der ganzen Familie nochmal einträchtig die Weihnachtsfeiertage verbringen und haben dafür ein abgelegenes Haus in Cornwall gemietet. Theas Bruder und Schwester mit Familien reisen an und leider auch die vermeintlich neuen Partner der Eltern, was zu großen Turbulenzen führt.
Es handelt sich hier um eine wirklich nette Familiengeschichte, die schon jetzt in Weihnachtstimmung versetzt. Gut geschrieben, man ist sofort in der Geschichte und kann das Buch in einem Zug durchlesen. Kurzweilige nette Unterhaltung für einen Tag auf dem Sofa. Das verschneite Cornwall sorgt zusätzlich für eine Winter-Weihnachtsstimmung.
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